Mohamed élete
(Első rész)
A Mohamed személyével kapcsolatos források a születését i.sz. 570 környékére teszik:
http://hu.wikipedia.org/wiki/Mohamed_pr%C3%B3f%C3%A9ta
Mohamed próféta
Már a középkorban is elismerte néhány muzulmán tudós, hogy a Próféta életét illetően az iszlám nem minden ponton világos. A születési dátuma nem biztos, csak annyit lehet sejteni, hogy ez valamikor 570 körül lehetett.
http://magyariszlam.hu/mikregi/mohamed.htm
http://magyariszlam.hu/mohamed.htm (már nem lehet elérni)
MOHAMED PRÓFÉTA ÉLETE
Születése
Mohamed próféta (bálk) Hidzsázban született, az Arab-félszigeten, Mekka városában, i.u. 571. április 22.-én, a Holdnaptár szerint a Rabbiu-l-awwal hónap 9. vagy 12. napjának reggelén, egy hétfői napon (a 9.-e hitelesebb, a 12.- ezen ismertebb).
http://terebess.hu/keletkultinfo/goldzi ... iszlam.pdf
Goldzieher Ignácz: Az Iszlám
(13. old.) Mohammed (a. m. a megtapasztalt, ...) 570 körül Kr. u. született Mekkában.
http://www.eslam.de/begriffe/m/muhammad.htm
Muhammad
17.3.-52 - 28.2.11 n.d.H.
570 - 25.5.632 n.Chr.
Der Gesandte ALLAHs Muhammad (s.), zuweilen "Mohammed" geschrieben, wurde 570 n.Chr. im Jahr des Elefanten in Mekka geboren.
http://www.islamisches-zentrum-muenchen ... hamed.html
1. Wer war Muhammad (s)?
Muhammad (s) wurde um das Jahr 570 n.Chr. in der Stadt Mekka in Arabien als Mitglied des angesehenen Stammes der Quraisch geboren.
http://www.coranix.org/102/index_ge.htm
Muhammad (oder Mohammed, der « gelobte » in arabisch) ibn Abd-Allah ibn el-Mottalib ist am ersten April 569, 570, 571 oder 580 (10) geboren.
(10) Cette date varie selon les sources et demeure imprécise. Ceux qui optent pour 569 font valoir que Mahomet était censé avoir 63 ans au moment de sa mort. On cite aussi l’année de l’éléphant, ainsi appelée à cause de l’expédition d’Abraha contre la Mekke (voir sourate CV du coran), comme année de naissance.
http://www.ansary.de/Islam/MuhaSira.html
Die Sira Muhammeds (sallahu alaihi ve salam)
Das Leben des Propheten Muhammeds
Amina gebar Muhammed 570 n.Chr. (das Geburtsjahr schwang von 659 bis 571 n. Chr.). Der Geburtsmonat liegt ebenfalls im Dunkeln. Die Mehrheit der Historiker nennen den Monat „Rabiul Auval“, im Jahr des Elefanten, als Geburtsmonat. Aber es könnte nach einigen auch der Monat „Muharram oder Safar gewesen sein. Eine kleine Mehrheit spricht sich für Radschab oder Ramadan aus. Über den genauen Tag der Geburt gibt es ebenfalls Abweichungen.
http://german.irib.ir/radioislam/beitra ... inem-hause
Dienstag, 22. Februar 2011 um 00:01
Der heilige Prophet des Islam (s.a.a.s.- Gottes Segen und Friedensgruss sei ihm und seinem Hause)
Der 12. Rabi al-Awwal (nach den sunnitischen Muslimen) und der 17. Rabi al-Awwal nach den schiitischen Muslimen ist nicht nur ein besonders markierter Tag in der Geschichte des Islams sondern auch mit Rot in den Annalen der Zivilisation eingetragen. Es ist jener Tag des Jahres 570 n. Chr., an welchem der heilige Prophet (s.a.a.s) als Führer der gesamten Menschheit und für die gesamte Schöpfung auf die Welt kam.
Az alábbi, ~1315-ből származó, Mohamed világrajövetelét megjelenítő képi ábrázoláson két angyal és bal oldalon három nő látható, akik a magyarázat szerint a Jézus születésekor is jelenlévő napkeleti bölcseket (valójában a Mars, Szaturnusz és Uránusz planétákat) helyettesítik itt:
Link
Kép
Die Geburt des Propheten Mohammed.Aus dem Jami' al-Tavarikh (etwa: Universalgeschichte), geschrieben von Raschid ad-Din, Iran (Täbris), c. A.H. 714/A.D. 1314–1315 Tinte, Farbpigmente und Gold auf Papier. Edinburgh University Library (MS Arab 20, folio 42r), Cat. 6 In der entsprechenden Ikonographie ersetzen die drei Frauen links die drei Weisen aus dem Morgenland. Der Großvater des Propheten ʿAbd al-Muttalib rechts vertritt Josef.
Mohamed a Korán szerint a "próféták pecsétje" volt, azaz az utolsó próféta az emberiség történelmében...:
Korán
33,40 Mohamed egyetlen férfinak sem apja közületek, hanem Allah küldötte és a próféták pecsétje! Allah mindig is minden dolog tudója volt.
http://www.eslam.de/begriffe/s/siegel_der_propheten.htm
Siegel der Propheten
Das Siegel der Propheten ist eine Bezeichnung des Propheten Muhammad (s.) im Heiligen Qur'an 33:40. Darunter verstehen Muslime unter anderem, dass Prophet Muhammad das vollständige und abschließende Buch Gottes gebracht hat, den Heiligen Qur'an, und Prophet Muhammad (s.) der letzte Prophet in der Geschichte der Menschheit ist.
Ezen magyarázatok szerint tehát Mohamed egy ennek megfelelő születési konstellációval kellett rendelkezzen, hogy megfeleljen úgymond az említett kritériumnak (próféták pecsétje), amire az iszlám források is utalnak. Feltehetőleg a Shem ha-Mephorash ("Isten 72 szelleme") egyik kozmikus forrásának az égisze alatt látta meg a napvilágot Mekkában:
Link
Kép
http://www.answering-islam.org/deutsch/ ... eburt.html
http://www.answering-islam.de/buecher/g ... html#fnr_9 (már nem lehet elérni)
Die Geburt und Ernährung des Gesandten Allahs (ca. 570 n.Chr.)
Der Gesandte Allahs wurde an einem Montag im “Jahr des Elefanten”8 geboren, als zwölf Nächte des Monats Rabi'a al-Awwal (3. Monat) verflossen waren. Hassan ibn Thabit berichtet: “Ich war ein Knabe von sieben oder acht Jahren und verstand recht gut, was ich hörte, als ein Jude von einem Gebäude in Yathrib (Medina) aus seine Volksgenossen zusammenrief. Als sie sich bei ihm versammelten, sagte er: ,Heute Nacht ist der Stern9 aufgegangen, an dem Ahmad10 geboren worden ist.
9 vergleiche Matthäus 2,1-12: Die Weisen aus dem Morgenland und der Stern, der sie nach Bethlehem führte.
10 Ahmad heißt Hochgelobter und stellt eine andere Form des Namens Muhammad dar. Ahmad, der Hochgelobte, wird auf Grund von Sure al-Saff 61,6 als der Name des im Evangelium verhießenen Parakleten (Tröster) verstanden.
http://www.sevde.de/HzMuhammet/Hz.Muhammet.htm
http://www.rankweil.at/nexus4/WebObject ... 53&back=rp
Das Licht Muhammeds
Es ist der 20. April 571, noch vor dem Morgengrauen des Sonntags auf den Montag ...
Unvergleichliches geschah. Unser Gesandter, das Vorbild der Menschheit, Muhammed (a.s.v.) kam auf die Welt.
In diesem Moment bedeckte ein helles Licht die Erde.
Das Gesicht des Babys war unbeschreiblich sauber und strahlend. Bis jetzt hatte man so etwas noch nie gesehen. Seine Blicke waren tiefsinnend und auf seinen Lippen lag ein süßes Lächeln.
Unter den Juden gab es viele weise Männer. Sie hatten in ihren Büchern die Merkmale und Eigenschaften unseres Gesandten studiert. Sie wußten auch, wohin er später auswandern würde.
In der Geburtsnacht unseres Propheten erschien ein außergewöhnlicher Stern, und die jüdischen Weisen sagten: „Heute Nacht ist Ahmed auf die Welt gekommen."
Wußtet ihr, daß der zweite Name unseres Gesandten Ahmed ist?
In Mekka hielt sich gerade ein jüdischer Händler auf. Es war der darauffolgende Tag nach der Geburt Muhammeds (a.s.v.). Der Jude eilte völlig außer Atem zu den Führern Koreischs und fragte:
„Hat heute einer von euch ein Kind bekommen?"
„Wir wissen es nicht." antworteten die Führer der Koreisch.
Da gesellte sich auch noch Zorn zur Aufregung des Juden.
Er sagte: „Bei Gott, ich bin erstaunt über eure Dickfelligkeit. Heute Nacht ist der letzte Prophet mit dem Namen Ahmed auf die Welt gekommen. Er hat ein mit Haaren bedecktes, rötliches Muttermal zwischen seinen zwei Schulterblättern!"
Alle rannten aufgeregt nach Hause und fragten überall herum. Sie erfuhren, daß durch Abdullah, dem Sohn von Abdulmuttalib, unser Prophet auf die Welt gekommen war. und sie gingen und gaben dem Juden Bescheid.
Der Jude bat sie, ihn zu ihm zu führen. Daraufhin brachten sie ihn zu unserem Gesandten. Als er das Muttermal auf dem Rücken unseres Propheten sah, viel er in Ohnmacht.
Als er wieder zu sich kam, fragte man ihn, was mit ihm geschehen sei. und er antwortete:
„Bei den Israeliten ist nun die Prophetengabe gegangen. Auch das Buch ist ihnen nun genommen. Den Arabern wird es mit der Prophetengabe wohl ergehen."
Es geschah in der Nacht, als unser Prophet auf die Welt kam.
http://german.irib.ir/radioislam/beitra ... nt&print=1
http://german.irib.ir/index.php?option= ... &Itemid=20 (már nem lehet elérni)
Mittwoch, 07. November 2007 um 17:56
Teil 2
Anuschirwan rief seine Traumdeuter und Wahrsager herbei. Sie alle gaben ihm die gleiche Nachricht. Die Nachricht, dass ein Stern über dem Himmel von Mekka aufgegangen ist, welcher die Welt verändern wird.
Auf diese Weise also bereitete Gott in der Nacht, in der sein letzter Prophet geboren wurde, die Welt auf ihn vor.
Bald darauf kam Amenehs Kind zur Welt. Es war ein Sohn. Ein wunderbares Leuchten umgab ihn. Und Ameneh hörte eine Simme sagen: „In dein Kind wurden die auserlesenen Eigenschaften der Propheten gelegt: Die Tapferkeit des Noahs, die Aufrichtigkeit und das Gottvertrauen Abrahams, das schöne Antlitz des Jusof, die Redegewandheit des Saleh, die Ausdauer von Moses sowie die Enthaltsamkeit und Güte Jesus.
Die Geschichte zeugt davon, dass das Leben Mohammads, des letzten Auserwählten Gottes von Kindheit an bis zum Tage, an dem er zum Propheten ernannt wurde, mit besonderen Ereignissen einhergegangen ist.
http://german.irib.ir/radioislam/beitra ... rsale-mann
Donnerstag, 20. Januar 2011 um 14:01
Der letzte Prophet und universale Mann
Wenn jemand diese Eigenschaften des heiligen Propheten Mohammad (Friede sei mit ihm), nämlich Stärke, Edelmut und Ernsthaftigkeit, mit denen der Gründer der anderen großen Religionen vergleichen würde, dann würde man sehen, dass sie nicht unbedingt die gleichen sind, denn der heilige Prophet Mohammad (Friede sei mit ihm) war erstens nicht selbst die göttliche Inkarnation gewesen und zweitens betont jede Religion einen bestimmten Aspekt der Wahrheit. Man kann nicht auf die gleiche Weise Christus folgen und mit ihm nacheifern wie dem heiligen Propheten Mohammad (Friede sei mit ihm), weil im Christentum Christus als Gott-Mensch, die göttliche Inkarnation, gilt. Man kann von seiner Natur eingenommen werden, aber er kann nicht als Perfektion des menschlichen Status kopiert werden.
Ebben az időben csak egyetlen ilyen konstelláció jöhetett számításba:
569.01.03. 12:03 UT + 3.00 (csütörtök) Mekka
Nap-Hold-Uránusz konjunkció:15,8°/15,8°/16,6°Bak; -Mars quadrat:16,9°Kos; -Szaturnusz oppozíció:14,3°Mérleg (2,6°)
Négy évezred (i.e. 2000 - i.sz. 2100) leforgása alatt összesen tíz alkalommal realizálódott, és ez volt a legszabályosabb közülük. A következő legszabályosabb 5,9° volt.
Itt megemlíteném, hogy a napokba felszámolt Oroszországban lévő iszlám szekta 83 éves vezetője, Faisrachman Satarow magát Mohamed prófétájának tartja, aki valószínűleg az alábbi konstelláció idején születhetett, és amennyiben ez Kasan városában, vagy a környékén történt, úgy a Nap-Uránusz konjunkció az "MC"-nél állt:
1929.03.25. 07:46 UT
Nap-Uránusz konjunkció:4,2°/7,2°Kos; -Hold oppozíció:4,2°Mérleg; -Mars quadrat:5,8°Rák; -Szaturnusz oppozíció:0.3°Bak (6,9°)
- 1929.08.03-án a hollandiai Ommen-ben Krishnamurti lemondott nyilvánosan a messiási címről, és feloszlatta az "Order of the Star in the East"-et.
Jiddu Krishnamurti, a XX. század Jézusa
Egyes laikusok igyekeznek Mohamed születését összepárosítani a Jupiter és Szaturnusz bolygó együttállásával ugyanúgy, mint Jézus születése esetében. Semmi köze nincsen a vallások misztériumainak természetesen ehhez. Ennek ellenére megemlítem, hogy Mohamed születése környékén, i.sz. 571.08.30-án történt a két planéta konjunkciója a Skorpió 3,5°-án.
Mohamed a legenda szerint Ábrahámnak az egyenesági leszármazottja volt Iszmáelen keresztül. A bökkenő itt csak az lehet, ha Ábrahám nem volt valójában valóságos történelmi személyiség, amiről én a kutatásaim folyamán megbizonyosodtam... Ebben az esetben csak az a logikus következtetés vonható le, hogy Mohamed az iszlám vallás életre hívása előtt ó- illetve újszövetségi behatás alá kerülhetett, amit méltón tükröz a neki tulajdonított Korán is...
Mohamed nem ismerte az édesapját, ʿAbd Allāh ibn ʿAbd al-Muttalib-ot, mert az még a születése előtt meghalt, hat éves korában pedig az édesanyja is követte férjét, így árva gyermekként a nagybátyja, Abu Talib nevelte fel.
Mohamed prófétaságára az ismert adatok szerint először egy nesztoriánus, Sergius Bahira nevű, Bosra-ban (Szíria) élő kitért zsidó szerzetes hívta fel a figyelmet. A nesztoriánusok elvetették a Mária-kultuszt és Jézus istenségének a gondolatát, azaz szerintük Jézus, Isten egyik szellemi hatásának volt a földi inkarnációja, de nem maga az Isten.
A 9-12 éves (eltérőek a megadások) Mohamed egy alkalommal elkísérte nagybátyját egy Szíriába irányuló kereskedelmi utazásra, aminek a folyamán a bosrai kolostorban összetalálkozott Bahirával, aki meg volt arról győződve, hogy azokban az időkben fel kell egy arab személynek prófétaként lépnie abból a célból, hogy megszüntesse az ószövetségi elképzelések tükrében az arab népek bálványimádását.
Bahira úgymond Mohamed lapockái között megtalálta a gyermek prófétaságára utaló jelet...:
Link
Kép
Muhammad meets the monk Bahira. From Jami' al-Tawarikh ("The Universal History") c. 1315.
(Mohamed és Bahira találkozása)
http://magyariszlam.hu/mikregi/mohamed.htm
http://magyariszlam.hu/mohamed.htm (már nem lehet elérni)
MOHAMED PRÓFÉTA ÉLETE
A Próféta (bálk) 8 éves kora után életének új fejezete kezdődött, mely 25 éves koráig tartott. Korai ifjúságát Abu Talib irányítása és védelme alatt töltötte.
Mekka gazdag kereskedői rétege évente kétszer karavánokat indítottak a szomszédos földekre, országokba: télen Jemenbe, nyáron Szíriába. Mekka kihasználta a jó fekvését az említett két térség között.
Más mekkaiakkal együtt Abu Tálib is karavánkereskedelemmel foglalkozott. Unokaöccsét, Mohamedet (bálk) Abu Tálib szívébe fogadta, s így magával vitte Szíriába egy üzleti útjára. Ekkor Mohamed Próféta. (bálk) 12 éves volt. Ez egy híres karaván útja volt Baszra helységben. Ebben a Dél-Szíriának, más néven Régi-Damaskusnak is nevezett helységben élt egy keresztény pap, akinek Báhira volt a neve.
Báhira megvendégelte a karaván tagjait, Mohamed (bálk) addig a tevékre vigyázott. Báhira azt kérdezte a vendégeitől, hogy mindenki itt van-e? Abu Talib azt válaszolta, hogy az unokaöccse vigyáz a tevékre és behívta Mohamedet (bálk) a házba. Báhira felismerte a Prófétában az Isteni Küldöttet, s megjósolta a jelenlévőknek, hogy Mohamed (bálk) népe vezére lesz. Báhira felfedezte a Próféta két lapockája között a prófétaság jelét. Abu Tálibnak azt tanácsolta, hogy ne utazzanak tovább, hanem térjenek haza, s Mohamedet rejtsék el a zsidók szeme elől, mivel ha felimerik, hogy egy leendő prófétával állnak szemben, megölik. E korban az Arab-félszigeten élő zsidók között is spirituális nyugtalanság uralkodott. Várták a megígért Messiást.
Szíriából egy gazdag rabbi az akkori Jathribba ment, s az útját firtató kérdésekre azt válaszolta, hogy eljött, mert a prófétának most kell megérkeznie "Eljött az ideje" mondotta. A Szíriában élő keresztény arabok is várták a próféta érkezését, erre az evangéliumokban találtak utalást, s az eljövendőt szerintük Jézus meg is nevezte: Ahmed lesz az utolsó próféta.
"És /emlékezzél arra/, amikor Jézus, Mária fia azt
Mondta: Izrael fiai! Allah küldött engem hozzátok,
Bizonyságul annak, ami a Tórából előttem volt, és
Hogy örömhírt hozzak egy küldöttről, aki én utánam
Jön el, s akinek fölöttébb dicsért a neve."
(Korán, 61: 6)
http://mek.oszk.hu/01200/01267/html/04k ... r10f02.htm
NAGY KÉPES VILÁGTÖRTÉNET
IV. KÖTET: A NÉPVÁNDORLÁS KORA – AZ ISZLÁM
AZ ISZLÁM AZ OMAJJÁDOK BUKÁSÁIG
II. FEJEZET.
Mohammed próféta és az iszlám kezdetei.
Azt beszélik, hogy itt Bahira (e szó annyit jelent, hogy: kiválasztott) és Dsirdsisz (György) keresztyén barátokkal érintkezett, kik a mekkai kereskedő ifjura figyelmesekké lettek és benne ismerték fel a prófétát, kinek megjelenéséről régi könyveik szólottak.
Mindenesetre bizonyos, hogy Mohammed fogékony lelkére nagy hatással voltak azon vallásos tapasztalatok, melyeket távol utazásai szolgáltattak neki. Arábia északi részében és különösen Medinában, a hol édes atyja volt eltemetve, nagyon el voltak terjedve a zsidóság és keresztyénség; még tovább észak felé, a syriai sivatagban sok keresztyén remetének volt tartózkodási helye, kik kisebb-nagyobb keresztyén gyülekezetet gyüjtöttek maguk köré a sivatag lakói közül, kik, az egyház szervezetén kivül ugyan, a keresztyén életnek leginkább asketikus oldalát müvelték.
http://www.katolikus.hu/szentek2/LEXIKON/00000001.HTM
Egy Bahira nevű keresztény aszkéta hatására magányba vonult. Látomások, kinyilatkoztatások és Gábriel angyal (?) jelenése nyomán ősi Allah-istenük prófétája lett.
http://hu.fgulen.com/content/view/55/47/
Írta: Fethullah Gülen
A rég várt próféta
Sokan mások is várták a prófétát
Mivel annyian megjósolták az eljövetelét, mindenki várta Mohammed Prófétát (s.a.w.). Az emberi történelemnek ebben a sötét korszakában vártak valakire, aki elpusztítja a hitetlenséget és új életet hoz a világba. A zsidó és a keresztény vallás, amelyek eredetileg szintén Allah által kinyilatkoztatott vallások voltak, már semmit nem tudott nyújtani. Akik előítélet nélkül tanulmányozták az ősi írásokat, mint például a szerzetes, Bahira, várták az eljövetelét.
http://www.hhrf.org/hargitanepe/2001/okt/hn011004t.htm
2001. október 4. csütörtök, III. évfolyam 233. szám
DOKUMENTUM
Az arabok és az iszlám vallás
Mohamed gyakran elkísérte nagybátyját üzleti útjain, s egy ilyen alkalommal találkozott Szíriában egy remetével, aki megjósolta neki, hogy ő lesz a várva várt próféta.
http://www.al-shia.org/html/ger/Propheten/03.htm
Eine Reise nach Syrien
Einmal im Jahr entsandten die Qureisch eine Handelskarawane nach Syrien. Als Muhammad zwölf Jahre alt war, durfte er seinen Onkel Abu Talib auf dieser Reise begleite. Muhammad war sehr glücklich, Mekka verlassen und die Welt kennen lernen zu dürfen. Tage- und nächtelang zog die Karawane durch die Wüste, bis sie endlich den Markt von Busra, eine Stadt im Süden Syriens erreichten. Busra war eine Handelsstadt, in der römische und arabische Kaufleute ihre Waren feilboten.
In der Nähe des Marktes befand sich ein Kloster. Dort lebte ein Mönch namens Bahira. Diesem wurde dank seines umfassenden Wissen große Wertschätzung entgegengebracht. Die arabischen Karawanen kamen immer an diesem Kloster vorbei.
Bahira beachtete die Karawanen meist nicht, doch dieses Mal schaute er sich die Karawane der Qureisch etwas genauer an. Er erblickte Muhammad und einige Augenblicke verweilte sein Blick auf dem Jungen. Dann fragte er: "Mit wem ist dieser Junge verwandt?" "Das ist mein Neffe", antwortete Abu Taleb.
Daraufhin sprach Bahira: "Dieser Junge hat eine besondere Zukunft vor sich." Weiter fügte er hinzu: "Nimm deinen Neffen mit nach Hause und beschütze ihn gut. Wenn die Juden herausfinden, was ich von ihm weiß, werden sie versuchen, ihm Leid zuzufügen. Er wird ein großer Prophet seines Volkes werden."
http://www.ansary.de/Islam/MuhaSira.html
http://www.achim-camii.de/islam/inhalt/ ... eil_1.html (már nem lehet elérni)
Begegnung mit den Mönchen
Eines Tages nahm ihn sein Onkel mit auf seiner Karawanenreise nach Syrien. In der Nähe eines Rastplatzes, lebte ein Mönch. Als er zum Himmel aufschaute, sah er, dass sich eine Wolke sonderbar verhielt. Von weitem sah er die Karawane, die von der Wolke begleitet wurde. Immer wenn die Karawane stehen blieb, so blieb auch die Wolke stehen. Da dachte sich der Mönch, das kann nur ein Wunderzeichen Gottes sein. In der Gegend um Medina versammelten sich einige Gelehrte von den Schriftbesitzern. Sie hatten aus ihren Schriften herausgelesen, das ein Prophet auf der arabischen Halbinsel auftreten wird. Bahira war so ein Mönch, der auf das Kommen dieses Propheten wartete. Eiligst lies er ein Mahl für die Karawane herrichten und lud alle zum Essen ein. In seiner Klause jedoch merkte Bahira, das bei den Anwesenden keine Ausstrahlung ausging. So fragte er die Anwesenden: Sind auch alle hier, oder befindet sich noch jemand bei der Karawane? Darauf sagten die Begleiter von Abu Talib, nur ein kleiner Junge ist bei der Karawane. Der Mönch sagte darauf, jeder soll in den Genuss des festlichen Mahls kommen, auch der kleine Junge, holt ihn. Da holten sie Muhammed, und das Gesicht des Mönchen erstarrte. Von diesem Jungen ging eine Ausstrahlung aus, was in den Mönchen die Vermutung bestätigte, das es sich hier um ein Wunderzeichen Gottes handeln muss. Der Mönch Bahira unterhielt sich mit den Knaben und lies sich den Rücken zeigen. Zwischen den beiden Schulterblättern fand er ein Merkmal von außergewöhnlichem Aussehen. Schließlich fragte der Mönch Abu Talib ob er der Vater des Jungen sei, dieser antwortete, das der Junge Vollwaise und deshalb in seiner Obhut sei. Darauf sagte der Mönch. Nehme deinen Neffen mit in deiner Heimat zurück. Gebe ihn keinen anderen zur Pflege und verhindere einen Kontakt mit den Juden. Denn ich sage dir, aus diesem Knaben geht etwas Gewaltiges aus. Eine große Aufgabe wird diesen Knaben erwarten.
http://www.islamreligion.com/de/articles/200/
Biblische Prophezeihungen von Muhammad (teil 1 von 4): Bezeugungen von Gelehrten
Der erwartete Prophet
Vor dem Islam erwarteten die Juden und Christen in Arabien einen Prophe-ten. Vor dem Aufreten Muhammads war Arabien die Heimat von Juden, Christen und heidnischen Arabern, die gelegentlich gegeneinander Krieg führten. Die Juden und Christen sagten: “Die Zeit ist gekommen, zu der der ungebildete Prophet kommen soll, der die Religion Abrahams wiederbelebt.
Der erste Zeuge war Bahira, der christliche Mönch, der Muhammads Pro-phetentum erkannte, als dieser noch jung war. Er sagte zu dessen Onkel:
“…ein großartiges Schicksal liegt vor deinem jungen Neffen, also bring ihn schnell nach Hause.”[4]
Kép
Das Kloster des Mönchs Bahira von außen.
Der zweite Zeuge war Waraqah bin Nawfal, ein christlicher Gelehrter, der bald nach einem einzigen Treffen mit Muhammad starb. Waraqah bestätigte, daß Muhammad der Prophet seiner Zeit war und genau die gleiche Offenba-rung erhielt wie Mose und Jesus.[5]
Die Juden von Medina erwarteten beunruhigt die Ankunft eines Propheten. Der dritte und vierte Zeuge waren ihre beiden bekannten jüdischen Rabbiner, Abdullah bin Salam and Mukhayriq.[6]
Der sechste und siebte Zeuge waren ebenfalls jemenitische Rabbiner, Wahb ibn Munabbih, and Ka’b al-Ahbar ( 656 n.Chr.). Ka’b fand lange Passagen des Lobes und die Beschreibung des Propheten, der von Moses in der Bibel ange-kündigt worden war.[7]
Im Quran steht:
“War es denn kein Zeichen für sie, daß die Gelehrten der Kinder Israel darüber Bescheid wissen?” (Quran 26:197)
[4] ‘Muhammad: His Life Based on the Earliest Sources’ von Martin Lings, p. 29. ‘Sirat Rasul Allah’ by Ibn Ishaq übersetzt von A. Guillame, p. 79-81. ‘The Quran And The Gospels: A Comparative Study,’ p. 46 von Dr. Muhammad Abu Laylah von der Azhar University.
[5] ‘Muhammad: His Life Based on the Earliest Sources’ von Martin Lings, p. 35.
[6] ‘The Quran And The Gospels: A Comparative Study,’ p. 47 von Dr. Muhammad Abu Laylah von der Azhar University.
[7] ‘The Quran And The Gospels: A Comparative Study,’ p. 47-48 by Dr. Muhammad Abu Laylah of Azhar University.
http://islamischen.ch/shop/shop_content ... d967f8c80f
Der Qur’an - Was bedeutet er für die Muslime ?
Vor allem die früheren Schriftgelehrten wussten aufgrund ihrer Kenntnisse der Schriften, dass ein weiterer Prophet nach Jesus a.s. folgen würde. Sie, denen wir das Buch gaben, erkennen es, wie sie ihre Söhne erkennen. (6/20) Und wenn sie hören, was zu dem Gesandten herabgesandt worden ist, siehst du ihre Augen vor Tränen überfliessen ob der Wahrheit, die sie erkannt haben. (5/83) und 17/107 Man denke auch an den Mönch Bahira, dem Mohammed a.s. auf einer Karawanenreise begegnete. Oder an Waraqa Ibn Naufal, dem Vetter von Chadidscha, der die Zeichen derersten Offenbarung aufgrund der Schriften erkannte und bestätigte, dass Mohammed a.s.ein Prophet ist.
http://www.wegzumislam.com/index.php?op ... Itemid=628
Die Kindheit des Propheten
Die erste Reise nach Asch Scham
Als Muhammad (s.a.s.) in seinem zwölften Lebensjahr stand, wollte Abu Talib eines Tages zu einer Handelsreise nach Asch Scham aufbrechen. Es war nicht seine Absicht, Muhammad (s.a.s.) mitzunehmen, da er sich wegen der Mühen der Reise und der Durchquerung der Wüste um ihn Sorgen machte. Aber Muhammad (s.a.s.) zeigte ein solch aufrichtiges Verlangen, seinen Onkel zu begleiten, dass alles Zaudern Abu Talibs beseitigt wurde und der Junge die Karawane bis nach Busra im Süden von Asch Scham begleitete.
Die biographischen Bücher berichten, dass er auf jener Reise mit dem Mönch Bahira zusammentraf und dieser bei ihm die Zeichen der Prophetenschaft erkannte, für die ihn die Vorankündigungen der christlichen Schriften als Beweismittel dienten. In einigen Überlieferungen heißt es, der Mönch habe Abu Talib geraten, ihn nicht bis ins Landesinnere von Asch Scham mitzunehmen, da er fürchtete, dass die Juden diese Zeichen an dem Jungen erkennen und ihm Schaden zufügen könnten. Auf dieser Reise fielen die schönen Augen Muhammads (s.a.s.) auf die Weite der Wüste und hingen an den leuchtenden Sternen ihres klaren Wüstenhimmels.
http://german.irib.ir/radioislam/der-is ... nt&print=1
http://german.irib.ir/index.php?option= ... &Itemid=20 (már nem lehet elérni)
Mittwoch, 07. November 2007 um 17:57
Teil 3
Die Karawane hatte sich in Bewegung gesetzt. Die Berge nördlich von Mekka hatte sie hinter sich gelassen und zog unentwegt weiter ihren Weg. Nun war die Stadt, in der Mohammad sich zu Hause gefühlt hatte, nicht mehr zu sehen. Der Junge schaute um sich herum: Ringsherum war nur Landschaft zu sehen, Sanddünen und eine weite stille Ebene. Dem Zwölfjährigen gefiel diese wunderbare Ruhe und er hatte eine Freude am Anblick der unberührten freien Natur.
Allmählich ließ die Karawane die Einöde hinter sich und traf in einem Gebiet ein, in dem es mehr Pflanzen und Bäume gab und es kühler war. Dies war der Ort, an dem einst das Volk des Thamud gelebt hatte. Abu Taleb erzählte Mohammad die Geschichte von diesem mächtigen Volk, welches vernichtet wurde, weil es Gottes Anweisung missachtete. Alles war für Mohammad neu und lehrreich: Die vielen verschiedenen Landschaften, die Städte und Menschen und Bräuche und der abendliche Sternenhimmel. Er konnte sich nicht satt sehen an allem. Langsam näherte sich die Karawane der Gegend von Scham.
Mohammad verspürte kaum Müdigkeit von dem langen Weg. Es waren so viele Eindrücke die er sammelte. So viel Neues. Und an der Seite seines Onkels Abu Taleb fühlte er sich wohl.
Die Karawane war an einem Ort, namens Bosra angelangt. Abutaleb ordnete an, dass sie neben einem Hügel einhalten sollte. Auf diesem Hügel lag eine Einsiedelei. Dort lebte ein bekannter christlicher Mönch. Er hieß Bahira.
Bahira war ein weiser Mann und bekannt für sein Wissen und seine hohen Tugenden. Aus dem Evangelium und der Thora, dem Buch der Juden, hatte er viel über die Vorfahren gelesen. Von nah und fern kamen Menschen zu ihm in seine Klause.
Nun hatte die Karawane Abu Talebs neben diesem Kloster eine Rast eingelegt. Es dauerte nicht lange und Bahira schickte einen Boten und fragte, wem diese Karawane gehört. Der Bote wurde zu Abu Taleb geschickt und er sagte: „Bahira hat euch zum Mittagessen in seine Klause eingeladen."
Abu Taleb war sehr verwundert über diese Einladung. Auch die anderen in der Karawane waren erstaunt. Einer von ihnen sagte: „Seit Jahren kommen wir an dieser Stelle vorbei. Es ist das erste Mal, dass Bahira uns auf diese Weise einlädt."
Abu Taleb schlug die Bitte nicht aus. Mohammad sollte auf die Karawane achten und er und die anderen würden Bahira aufsuchen.
In der Klause standen auf einem großen Speisetuch viele verschiedene Speisen. Bahira begrüßte die Leute aus der Karawane freundlich und schaute jedem einzelnen länger ins Gesicht. Dann sagte er: „Mir scheint, einer eurer Begleiter ist nicht mitgekommen". Sie sagten: „Ja, er ist noch ein Knabe und gibt auf unsere Karawane Acht."
Bahira bestand darauf, dass sie Mohammad holen.
Als Mohammad seine Klause betrat, ruhte Bahiras Blick lange auf seinem Gesicht. Er lud ihn ein:" Setz dich zu mir" und behandelte ihn sehr freundlich und liebevoll.
Nachdem alle gespeist und sich ein wenig ausgeruht hatten, war es Zeit für die Karawane, weiterzuziehen. Bahira nahm Abu Taleb und Mohammad zur Seite und fragte Abu Taleb, ob er und dieser junge Knabe miteinander verwandt seien.
Abu Taleb sagte: „Ja es ist mein Sohn."
Bahira sagte: „Nein, es kann nicht sein, dass er Eltern hat. Er hat seine Eltern als kleines Kind verloren."
Abu Taleb erwiderte:
„Ja, das stimmt. Ich bin sein Onkel und habe seine Fürsorge übernommen."
Da wandte sich Bahira an Mohammad und fragte wie er heisst.
Als Mohammad seinen Namen gesagt hatte, sprach Bahira: „Genau! Mohammad oder Ahmad! Mein Sohn! Ich schwöre dir bei Lat und Oza ..."
Doch Mohammad bat ihn: „Bitte sprich nicht zu mir über Lat und Oza. Es gibt nichts Abscheulicheres für mich auf der Erde als diese beiden."
(Lat und Oza waren Götzen der vorislamischen Zeit.)
Als Mohammad die beiden Götzen der Mekkaner als abscheulich bezeichnet hatte, nickte Bahira bestätigend mit dem Kopf:
„Ich schwöre bei deinem Gott! Beantworte aufrichtig meine Fragen!"
Woraufhin Abu Taleb sagte: „Sei sicher, O` werter Mönch, dass bis jetzt keiner eine Lüge aus seinem Mund gehört hat."
Bahira war hocherfreut und er stellte lauter Fragen an Mohammad. Fragen, wie: „Mohammad! Was magst du am liebsten?"
Mohammad sagte: „Einsamkeit."
Bahira wieder: „Woran denkst du, wenn du einsam bist?"
Mohammad: „An die Schöpfung, an das Dasein, Leben und Tod und an die andere Welt."
Bahira: „Was liebst du am meisten von dem, was du auf der Welt siehst?"
Mohammad: „Die Natur und von der Natur den Himmel und die Sterne. Die liebe ich am meisten."
Bahira fragte weiter: „Träumst du viel?"
Mohammad: „Ja und wenn ich wach bin, sehe ich das Geträumte wieder."
In den Augen Bahiras glänzten Freudentränen. Er sagte zu Abu Taleb: „Zeig mir die Stelle, die zwischen den beiden Schulterblättern Mohammads liegt."
Abu Taleb sah Mohammad an. Mohammad hatte nichts dagegen einzuwenden. Da ließ er Bahira den Rücken Mohammads sehen. Bahira sah die Warze zwischen den beiden Schulterblättern. Ihm begannen die Tränen über die Wangen zu fließen. Ganz aufgeregt rief er: „Das sind alles genau die Zeichen, die in den himmlischen Schriften und in den Überlieferungen der Vorfahren stehen. Er ist Ahmad. Er ist Mohammad. Der Vielgepriesene. Friede dir, Geheimnis der himmlischen Schriften, Friede sei dir, Ausdruck der göttlichen Güte. Du bist jener, der in der Thora und im Evangelium verheißen wird und über dessen Zeichen die Propheten gesprochen haben."
Bahira sagte dann zu Abu Taleb: „Dein Neffe wird ein sehr großes Ereignis mit sich bringen. Er wird die Götzen vernichten. Er wird die Schleier des Gott-Unglaubens und der Götzenverehrung, welche die Blicke der Menschen verdecken, beiseite ziehen. Er ist der beste Nachkomme Adams und der letzte göttliche Botschafter. Dieser Knabe hat eine glorreiche Zukunft vor sich. Gebt sehr auf ihn Acht. Ich habe in den Schriften gelesen, dass er einmal durch diese Gegend ziehen wird."
Bahira stand auf und blickte zum Himmel empor und dann wieder auf das schöne Gesicht Mohammads. Er tat einen tiefen Seufzer und sagte: „Ach würde ich noch lange genug leben um das wunderbare Ereignis deines Aufrufes mitzuerleben!"
http://www.eslam.de/begriffe/b/bahira.htm
Sergius Bahira
Sergius Bahira war um das Jahr 600 ein legendärer früher jüdischer, später nestorianisch christlicher Mönch, der im Kloster der Christen in Bosra, einer Stadt im Süden Syriens lebte.
Manche Quellen geben als Namen Dscherdschis, Georgius, Sergius, Sarjisan, Buairah, Bohaara. Bahira bedeutet in aramäischer Sprache "Ausgezeichneter".
Als Prophet Muhammad (s.) je nach Quelle zwischen 9 und 12 Jahre alt war, begleitete er seinen Onkel Abu Talib und dessen Handelskarawane nach Syrien. Auf dem Weg kamen sie am Kloster des Mönchen Bahira vorbei und machten dort rast. Bahira war dafür bekannt, dass er glaubte, noch zu seinen Lebzeiten, werde ein Prophet unter den Arabern erscheinen. Bahira hatte die alten Schriften studiert und ihnen entnommen, dass das Kommen des letzten Propheten unmittelbar bevorstehe. Um zu überprüfen, ob er mit seiner Vermutung richtig lag, sprach er vor allem mit den arabischen Händlern auf der Durchreise.
Die Karawane mit dem jungen Muhammad (s.) erregte aufgrund verschiedener Zeichen seine Aufmerksamkeit. Als die Karawane in der Nähe seines Klosters anhielt, lud Bahira alle Reisenden zu einem Mahl ein. Als er aber in keinem ihrer Gesichter ein Merkmal des von ihm erwarteten Propheten fand, fragte er, ob man jemanden bei der Karawane zurückgelassen habe. So erfuhr er, dass Muhammad (s.) dort geblieben war, um aufzupassen. Bahira bestand darauf, ihn kennen zu lernen, und erkannte sofort, dass der Junge alle Zeichen trug, die der zukünftige Prophet den Schriften zufolge aufweisen sollte. Er riet Abu Talib ihn vor potenziellen Feinden zu schützen.
In Busra (Bosra) gibt es heute noch eine Kirche, die nach Bahira benannt ist.
Quellen: Siri Ibn Hischam, 1/183-196
Die Erkenntnis Bahiras ist u.a. in dem Geschichtswerk von Ibn Ishaq beschrieben (Siri Ibn Ishaq):
Abu Talib zog eines Tages als Händler mit einer Karawane nach Syrien. Nachdem er die Vorbereitungen beendet und sich für die Reise entschieden hatte, wurde er vom Propheten leidenschaftlich bedrängt, so dass er Mitleid mit ihm empfand und sagte: "Bei Gott, ich will ihn mitnehmen, und wir wollen uns niemals trennen."
So machte er sich mit ihm auf die Reise. In Busra in Syrien, wo die Karawane anlangte, lebte ein Mönch namens Bahira in seiner Klause. Er kannte die Bücher der Christen. Schon immer hatten in jener Klause Mönche gelebt, die ihr Wissen aus einem Buch schöpften, das sie, so wird behauptet, einer zum anderen weitervererbten. Die Mekkaner waren früher schon oft bei diesem Mönch vorbeigekommen, doch hatte er nie mit ihnen gesprochen noch sich irgendwie um sie gekümmert. Als sie aber in diesem Jahr in der Nähe seiner Klause lagerten, bereitete er ihnen ein großes Mahl. Er hatte nämlich in seiner Zelle gesehen, dass eine Wolke den Propheten in der sich nähernden Karawane beschattete. Und nachdem diese dann herangekommen war und sich in der Nähe unter einem Baum gelagert hatte, bemerkte er, wie die Wolke Schatten über den Baum breitete und dessen Zweige sich so über Muhammad (s.) bogen, dass er darunter Kühlung fand. Als Bahira dies sah, kam er aus seiner Klause und ließ ihnen sagen: "Ich habe euch ein Mahl bereitet, Männer von Quraisch. Ich möchte, dass ihr alle kommt, jung und alt, Sklave und freier Mann."
"Bei Gott, Bahira, Bedeutsames ist heute an dir", erwiderte einer von ihnen und fuhr fort: "Noch nie hast du dies für uns getan, und wir sind schon oft bei dir vorbeigekommen. Was ist heute mit dir?" - "Du hast recht. Es ist, wie du sagst. Aber ihr seid Gäste, und ich möchte euch mit einem Mahl ehren, an dem ihr alle teilhaben sollt." Da kamen sie alle zu ihm. Nur Muhammad (s.) blieb wegen seines jungen Alters beim Gepäck unter dem Baum zurück. Als nun Bahira sich unter seinen Gästen umsah, erblickte er nicht das Zeichen, das er aus dem Buche kannte. Deshalb sprach er "Nicht ein einziger von euch, Männer von Quraisch, soll meinem Mahle fernbleiben!"
"0 Bahira", antworteten sie ihm, "keiner, dem es gebührte, zu dir zu kommen, ist zurückgeblieben. Nur einen Knaben, den jüngsten von uns, haben wir bei unserem Gepäck gelassen." - "Tut dies nicht!" bat er uns, "ruft ihn, damit er mit euch am Mahle teilnimmt!" Und ein Mann von den Quraisch pflichtete ihm bei: "Bei den Göttinnen Lat und Uzza, wir haben Tadel verdient, dass wir den Sohn Abdullah, des Sohnes des Abdulmutallib, zurückgelassen haben."
Und er ging zu Muhammad (s.), trug ihn in seinen Armen herbei und ließ ihn unter seinen Gefährten sitzen. Als Bahira ihn sah, begann er ihn eindringlich zu beobachten und die Merkmale an seinem Körper zu betrachten, von denen er aus seinem Buche wusste, dass sie ihn kennzeichneten. Nachdem seine Gäste das Mahl beendet hatten und weggingen, trat Bahira zu Muhammad (s.) und flehte ihn an: "Oh Knabe, ich bitte dich bei Lat und Uzza, beantworte mir, was ich dich frage".
Die beiden Göttinnen rief er vor Muhammad (s.) nur deswegen an, weil er zuvor seine Begleiter bei ihnen hatte schwören hören (oder um ihn zu prüfen). Der Prophet erwiderte: "Bitte mich nicht bei Lat und Uzza, denn nichts hasse ich mehr als diese beiden!"
"So bitte ich dich denn bei Gott", sprach Bahira, "mir meine Fragen zu beantworten!" Muhammad (s.) willigte ein, und der Mönch begann, sich nach seinen Träumen, seinem Körper und anderem zu erkundigen. Muhammad (s.) erzählte es ihm. Alles stimmte mit den Merkmalen überein, die Bahira aus seinem Buche kannte. Schließlich betrachtete er auch seinen Rücken und sah an der bestimmten Stelle zwischen seinen Schultern das Siegel der Prophetenschaft. Nachdem er dies alles erfahren hatte, brachte er Muhammad (s.) zu seinem Onkel Abu Talib zurück und fragte ihn:
"Wie steht dieser junge zu dir?" - "Er ist mein Sohn."
"Dies kann nicht sein, denn sein Vater sollte nicht mehr leben." - "Ja, er ist der Sohn meines Bruders." - "Und was ist mit deinem Bruder geschehen?" - "Er ist gestorben, als seine Frau mit dem Jungen schwanger war." - "Nun hast du die Wahrheit gesprochen. Bringe deinen Neffen zurück in seine Heimat und nehme ihn in Acht vor einigen Juden, denn wenn sie sehen und erkennen werden, was ich an ihm bemerkt habe, werden sie ihm Schlimmes antun. Überaus Großes wird mit deinem Neffen geschehen. So bringe ihn schnell zurück!" Nachdem Abu Talib in Syrien seine Handelsgeschäfte beendet hatte, zog er deshalb eilends mit Muhammad (s.) zurück nach Mekka.
Termeszetesen nem a Mohamed lapockái között esetlegesen található jel utalt a prófétaságára, hanem kizárólagosan csak a megfelelő születési adottsága. amire az említett, eredetileg zsidó vallású Bahira szerzetes hívta fel a figyelmet, aki valószínűleg tisztában kellett legyen a Shem ha-Mephorash-nak ("Isten 72 szellemének") a mibenlétével, hiszen ő volt arról meggyőzőve, hogy ebben az időben az arabok között kell egy új próféta szülessen. Bahira hívta fel Mohamed nagybátyjának, Abu Talib-nak a figyelmét arra, hogy a gyermekből egy nagy próféta lesz, aki megszünteti majd az araboknál a bálványimádást:
http://www.eslam.de/begriffe/b/bahira.htm
Bahira war dafür bekannt, dass er glaubte, noch zu seinen Lebzeiten, werde ein Prophet unter den Arabern erscheinen. Bahira hatte die alten Schriften studiert und ihnen entnommen, dass das Kommen des letzten Propheten unmittelbar bevorstehe. Um zu überprüfen, ob er mit seiner Vermutung richtig lag, sprach er vor allem mit den arabischen Händlern auf der Durchreise.
http://german.irib.ir/radioislam/der-is ... nt&print=1
http://german.irib.ir/index.php?option= ... &Itemid=20 (már nem lehet elérni)
Mittwoch, 07. November 2007 um 17:57
Teil 3
Dein Neffe wird ein sehr großes Ereignis mit sich bringen. Er wird die Götzen vernichten. Er wird die Schleier des Gott-Unglaubens und der Götzenverehrung, welche die Blicke der Menschen verdecken, beiseite ziehen. Er ist der beste Nachkomme Adams und der letzte göttliche Botschafter. Dieser Knabe hat eine glorreiche Zukunft vor sich.
Mint ahogy a ma már keresztény népek a rabbinak tanult Pálnak (korábban Saul) köszönhetik tulajdonképpen a vallásukat (aki a világ népei körében - Az apostolok cselekedetei 13,46 - szándékozta azt elfogadtatni annak ellenére, hogy az i.sz. 25 április elsején keresztre feszíttetett Názáreti Jézust soha nem látta, és a legádázabb üldözője volt Jézus követőinek a Szanhedrin megbízásából), az arab népek pedig a Bahira által felfedezett és prófétának nyilvánított Mohamednek. Mind a két esetben a motiváció az Ószövetséggel hozható kapcsolatba, nevezetesen a bálványimádás felszámolásávál és JHVH elfogadtatásával, akit az iszlám Allah néven imád:
Mózes II.
23,24 Ne borulj le isteneik előtt, ne szolgáld azokat, és ne cselekedj úgy, ahogyan ők cselekszenek! Sőt rontsd le azokat, és törd össze szent oszlopaikat!
34,12 Vigyázz, ne köss szövetséget annak az országnak a lakosaival, ahová bemész, mert csapdává válnak köztetek!
34,13 Sőt, rontsátok le oltáraikat, törjétek össze szent oszlopaikat, és vágjátok ki szent fáikat.
http://www.zsido.hu/aktiv/rabbiv.php
Tegye föl bátran a zsidósággal kapcsolatos kérdéseit, problémáit,
és Raj Tamás forabbi ezen a nyilvános oldalon keresztül megválaszolja azt.
- T. Rabbi!
A keresztények istene Jézus, a zsidóké Jehova/Jahve, a muszlimoké Allah.
De mind a 3 vallás úgy írja, hogy csak egy igaz Isten van. Akkor a nevek ugyanazt az istent nevezik meg, akinek ki-ki saját nevet adott, vagy teljesen más formájú, külsejû, személyû istenekrõl van szó?
O.
Tisztelt O! Ön meglehetõsen pontatlanul fogalmaz. A keresztények Istene ugyanis nem Jézus, akiben persze töretlenül hisznek, hanem ugyanaz az Egyisten, akit mi zsidók is hiszünk, akárcsak a moszlimok, bár õk Allahnak mondják. (A Jehova/Jahve kifejezések téves átírásból fakadnak, hívõ zsidó egyiket sem használja.) Tehát voltaképpen a három egyistenhívõ vallás alapja hasonló, csak a többi (nagyon fontos) részletben és a vallási gyakorlatban található a különbség. Üdvözli: R.T.
Felmerül tehát a jogos kérdés, hogy Sergius Bahira sugallata nélkül Mohamedből válhatott volna-e vallásalapító, aki fellépett konzekvensen az arab bálványimádás gyakorlatával szemben?
Szerintem az iszlám életre hívása feltétlenül kapcsolatban kellett legyen valamilyen módon a körülbelül 1089 évvel korábbi Tóra megalkotásának a kozmikus motivációjával:
-450.05.18. 05:27 UT + 2.00 Jeruzsálem
Nap-Hold konjunkció:20,2°Bika; -Uránusz oppozíció:20,7°Skorpió; -Mars quadrat:13,4°Oroszlán; -Szaturnusz-Neptunusz-Plútó oppozíció:18,7°/18,7°/17,1°Vízöntő (7,3°)
- Purim kozmikus háttere.
- Tóra megalkotásának a kozmikus motivációja.
- Buddha (Siddhartha Gautama) születése.
A Tóra keletkezése, Purim
639.05.08. 21:01 UT +2.00 Jeruzsálem
Nap-Hold konjunkció:19,6°Bika; -Uránusz oppozíció:20,3°Skorpió; -Mars quadrat:22,9°Oroszlán; -Szaturnusz oppozíció:22°Vízöntő (3,3°)
- Az arabok elfoglalják Jeruzsálemet
- A vallásos zsidók ezidő óta keseregnek a Siratófalnál, a templomuk elvesztése miatt, és imádkoznak a messiásuk mielőbbi eljöveteléért.
- A Jokhang Templom Siddhartha Gautama (Buddha) születését követő 1089. évben épült fel.
Az arabok elfoglalják Jeruzsálemet
A két azonos felépítésű és elhelyezkedésű kozmikus kereszt (a Neptunuszt és Plútót leszámítva) 1089 éven belül realizálódott. Az első esetben a Tóra megalkotásának volt szerintem a mozgatórugója. Az utóbbi kozmikus kereszt kialakulása viszont a Korán létrehozását, illetve Jeruzsálemnek iszlám fennhatóság alá kerülését szorgalmazhatta.
A két kozmikus kereszt a buddhizmussal kapcsolatban is kiemelkedő szereppel bírt.
Az Ószövetség misztériuma a bemutatott kozmikus keresztek kialakulásaira épült fel:
(A korábbi időkben realizálódott Nap-Hold konjunkciók esetében az ábrákon a Hold elmarad a Naptól. Ez abból adódik, hogy a program forgalomba hozatala után a NASA egy "Delta T" tényező bekalkulálása miatt változtatott a Hold pozícióján.)
A tárgyalt keresztfajta 1726-ban még egyszer és utoljára létrejött ugyanazokban a jegyekben:
Jacub Lejbowicz Frank születése:
1726.05.02. 01:49 UT
Nap-Hold konjunkció:11,3°Bika; -Uránus oppozíció11,2°Skorpió; -Mars quadrat10,8°Oroszlán; -Szaturnusz oppozíció3,5°Vízöntő (7,8°)
Jacob Lejbowicz Frank, aki messiásként lépett fel
Mohamed 70 évvel korábban látta meg a napvilágot, azaz 569.01.03-án, és elvileg 634-ben, azaz öt évvel a bemutatott kozmikus kereszt létrejötte (639.05.08.) előtt meghalt, de mivel írástudatlan volt, így a tanításaiból egy sort se tudott saját kezűleg írásba foglalni...
A magyarázatok szerint Mohamed számára 40 éves korában történt az első "isteni kinyilatkoztatás":
http://magyariszlam.hu/mikregi/mohamed.htm
Bolek Zoltán:
Mohamed próféta (béke és áldás lengje körül) élete
A prófécia beteljesülése (610-632)
Mekkai periódus
A küldetésre való felhívás
Az első kinyilatkoztatás és a kinyilatkoztatás formái Mohamed (bálk) 40 éves volt, amikor az első kinyilatkoztatást megkapta, s vele együtt felhívást a Prófécia beteljesítésére. A Küldöttnek járó feladatokat a Próféta (bálk) idősen folyamatosan kapta meg.
A kinyilatkoztatásokat a Próféta (bálk) álmába kapta meg.
Az első kinyilatkoztatási idő 6 hónapig tartott.
Egy ilyen óriási lelki megterheléshez valóban tiszta szív kellett, hogy minden kinyilatkoztatás célba érjen.
Ehhez a természetfeletti állapothoz az első időszakban Mohamed (bálk) teljes egyedülléthez volt szükség. Mekka egy olyan város volt, ahol gyakorta éltek aszkéták és istenkeresők. Ezek az emberek életvitelükben a szegénységet és a társadalmi igazságot próbálták, s meditációjukat a Mekka környékén lévő barlangokban, sivár, növényzet nélküli hegyek között végezték.
Itt, a Híra hegyen volt többségük lelki menedéke, ahol évről-évre megjelentek. Mohamed (bálk) is többször járt meditálni.
Mohamed (bálk) is útravalóval együtt, Ramadán havában egy Híra hegy környéki barlangba indult meditálni, ahol egész nap maradni szeretett volna és megköszöni az Úrnak adományait. Így 40 évesen ismét elindult Ramadan havába az általa látogatott barlangba. Az élelmiszeren kívül vitte magával a takaróját is. Az éjszaka közepén a nevét hallotta a félhomályban. A hang irányába fordult, de senkit sem látott.
Mikor másodszorra is hallotta a hangot, süketnek tettette magát.
Erre azonban hirtelen fényességet látott a hang forrásától, s elveszítette egyensúlyát és elájult. Mikor érzékeit visszanyerte, egy angyali lényt látott emberi alakhoz hasonlót, aki ráparancsolt:" Olvass! "
Mohamed válaszolt: "Nem tudok olvasni!"
Erre az angyal átölelte és megszólította úgy, hogy Mohamednek a lélegzete is elakadt. Ismét szólt az angyal: "Olvass! "Ez már parancsként hangzott.
Mohamed nem tudott mit válaszolni, csak azt: "Nem tudok olvasni! "Az angyal-Gábriel arkangyal volt, ismét átölelte é magához szorította, s harmadszorra is felszólította Mohamedet, s ezután elrecitálta Mohamednek az első versét az Iqra szúrának.
"Hirdess Urad nevében, aki teremtett,
Vérrögből teremtette az embert,
Hirdess! A te Urad a legnagylelkűbb, aki írótollal tanított,
Megtanította az embert arra, amit nem tudott."
(Korán, 96: 1)
Ez volt az első Kinyilatkoztatás, mely az "Olvass!" felszólítás után jött, Mohamed Próféta (bálk) közvetítésével Istentől az Emberiség részére!
A Próféta (bálk) óriási lelki felindulásban lépett ki a barlangból, amikor kint hangot hallott:
"Ó Mohamed! Te vagy Allah Prófétája és én Gábriel vagyok!" Mohamed (bálk) egy pillanatig látta Gábrielt és hallotta hangját. Félelemben és lelki felindulásban ért haza, ahol kérte reszketve feleségét, Khadidzsát, hogy takarja be. Feleségének elmesélte a Híra hegyen történt csodás eseményeket.
Mohamed (bálk) elrecitálta a hallott Verset, s felesége is azt mondta, hogy sem ilyen csodás történetet, sem ilyen csodás rímeket ezeddig nem hallott.
Khadidzsa nem hagyta magára a Prófétát (bálk) és igyekezett Őt megvigasztalni, majd elment Varakon unokafivéréhez, aki egy Istent kereső ember volt, tudott héberül és olvasta a Bibliát.
Varaka ismerte és tanulmányozta a monoteista vallásokat.
Varaka rögtön felismerte, hogy Mohameddel (bálk) valami isteni dolog történhetett, és ezekre a következőket mondta:" Örvendj Mohamed! Hiszek Allahban: Te vagy az utolsó próféta, akit Jézus megjövendölt!
Az angyal, aki megmutatta magát, Gábriel volt, aki Mózeshez is jött... Ah, bár fiatalabb volnék, hogy melletted állhatnék, mert a mekkai honfitársaid el fognak kergetni! Azért -fűzte hozzá - Egyetlen próféta sem lehet próféta a saját hazájában! "
Nem sokkal élte túl a fenti cselekedetét Varaka, mert elhunyt mielőtt a Próféta (bálk) az iszlámra hívta volna a honfitársait.
Az első küldetésre való felhívásnak verse után nem történt semmi más, de nem is oly soká - Mohamed Próféta (bálk) ismételt Híra hegyi látogatásánál - megkapta a következő Korán verseket. Egy hangot hallott a fülében, melyre felpillantott, s ekkor szólt újból Gábriel arkangyal. Szíve hevesen verni kezdett, a teste reszketett. Mint odahaza, azt mondta: "Takarj be! "
Ekkor Gábriel arkangyal átadta Mohamednek (bálk) a Mudessív (a Bebukolózott) Szúrát.
Gábriel arkangyal a Prófétához (bálk) volt küldve, mint Isten Követe. A Próféta (bálk) ekkortól Küldött az Emberiség számára. Innentől kezdve a Kegyelemben gazdag Korán részei folyamatosan érkeztek egymás után 22 évig, 22 hó és 22 napig. A kegyelemben gazdag Korán által tudhatunk meg Mohamed életéből részeket.
A Próféta szíve befogadta Isten szavait, melyet az emberek felé közvetített. A közvetítő angyal által Isten sugallatait, szavait és parancsit adta tovább.
Az Iszlám misszió kedetei és az első muszlimok
Mohamed próféta (bálk) a Híra hegyéről hazament, hátában betakarva feküdt, de ott is a fülébe csengett Gábriel arkangyal mondása:" Kelj fel és ints!"
Ez a Híra hegyén történt meg, ahol az "Olvass!" felszólításra felvirradt az Iszlám napja.
Innentől kezdve viszont a Küldöttnek (bálk) kínokat és gyötrelmeket kellett átélnie. Viszont Mohamedre (bálk) várt a nagy feladat, mely minden nagy forradalmat felülmúlt.
E forradalom célja, hogy az embereket a sötétségből kiemelje és a bálványimádás bugyraiból ez isteni fény felé, emelje. Neki kellett az Egyistenhitet (Monoteizmust)
a lelkekbe közvetíteni.
A gondokkal terhelve kérdezte meg Khadidzsát:
"Miért keltek fel, ahelyett, hogy pihennétek? "
Khadidzsa válaszolt:
"A pihenés ideje lejárt" és elkísérte Mohamedet (bálk), hogy az Allah útjára hívja az embereket.
Mohamed (bálk) a küldetéséről kérdezte a feleségét:
"Kit hívjak a Hitre? Ki ismer el prófétának?"
Khadidzsa egy türelmetlen gesztussal így válaszolt:
"Én elismerlek Isten Küldötte! Hívj másokat is Isten Útjára! "
Khadidzsa volt az első követője az iszlámnak, és az első, akit a Próféta (bálk) imádkozni tanított.
Khadidzsa volt az első, aki hallotta a Prófétától (bálk) a Kinyilatkoztatásokat, és Ő állt mellette minden nehéz időben. Mohamed (bálk) felesége vigaszt nyújtott a szomorúságos időkben, s haláláig nemcsak felesége volt a Prófétának (bálk), hanem barát is. A Próféta (bálk) az emberek Iszlámra hívását nagy elővigyázatossággal kezdte. Először is a rokonságában és a barátai között kezdte el az Igét hirdetni.
Khadidzsa tanácsán a házába hívta a következő személyeket: Alit, nagybátyjának Abu Tálibnak a fiát, felszabadított rabszolgáját Zaidot - Harisa fiát, Abu Bakr barátját - Abu Kuhafa fiát.
Abu Bakr további 5 személy meghozott: Oszmánt - Affan fiát, Abdul Mehunét - Avf fiát, Saadot - Abu Vakkos fiát, Zubeyrt - Avvam fiát és Tallét - Ubeydallah fiát.
A fenti személyek lettek az Iszlám elsőhívei.
A nyílt igehirdetés időszaka
Az első 3 évben, a Próféta (bálk) titokban folytatta a küldetését. Abu Bakr egy cselekedetén meditálva Mohamed (bálk) vállalkozott a nyílt fellépésre. Az első 3 évben, Mekkában 30 főre nőtt a muszlimok száma.
Ám az Iszlám Mohamed próféta (bálk) házának falai közül még nem terjedt el, nem vált mindenki számára közismerté.
A kegyelmes Korán leküldetett szúráit viszont mindenki tudta recitálni Abu Bakr mikor, hallotta a Prófétától (bálk), hogy az Iszlám nyitott mindenki számára, ezt mondta:
"De mi még kevesen vagyunk! "
Végül ezután - már a 4. évében járt a Próféta (bálk) a küldetésében mondta ezt a kinyilatkoztatást! : "Így erély az ügy, amit köztudatra tudtul adatott és sepeste el a bálványokat! "Ettől a pillanattól fogva a Próféta (bálk) a mekkaiak előtt nyíltan hirdette az Iszlámot. Ezután nem szégyellte küldetését, a Koránt mindenki hallhatta tőle.
Még a Kába udvarába is elment, s ott is recitálta a Szent Verseket, hívva az Iszlámra qureisitákat. Feladta egyik házát és Erkam nevű ismerőre házába költözött. Erkam háza Safa és Marva dombjai közelében volt, nem messze a Kábától. E ház Dar al Iszlámként, -az Iszlám Házaként- vált ismertté.
A bálványimádók gonosztettei
A Híra hegyi kinyilatkoztatások az Iszlám fényének kezdete volt, mely időtől kezdve volt, mely időtől kezdve követőit muszlimnak hívták. A muszlimnak elismerték Mohamedet prófétának (bálk).
(Musrikimnek is hívták őket - emberek, akik Allahon Egyistenen kívül márt nem fogadnak el teremtőnek).
A politeista bálványimádó mekkaiak eszmevilága nagyon távol állt a monoteizmustól. Nem tanúsítottak nagy érdeklődést kezdetben az Egyistenhit hívó szavával.
Az első muszlimok elérték azt a szintet, hogy hitűkben tántoríthatatlanok voltak, morális szinten fölényesen a bálványimádók fölött álltak. A mekkai periódus 13 évig tartott, mely alatt kikristályosodott az Egyistenhit.
A nyílt igehirdetés első fogadtatása a gúny volt.
http://hu.fgulen.com/content/view/55/47/
Írta: Fethullah Gülen
A rég várt próféta
Az igazság keresői között ott volt Waraqa ibn Nawfal, a keresztény tudós, Khadidzsa (r.a.) unokatestvére. Amikor az első kinyilatkoztatás jött Mohammed Prófétának (s.a.w.), Khadidzsa elmesélte unokatestvérének, hogy mi történt. Ő azt mondta erre: „Mohammed igaz ember. Amit látott, az az, ami a prófétaság kezdetét jelzi. Az a lény, aki eljött hozzá, Gábriel angyal, aki eljött Mózeshez és Jézushoz is. Mohammed próféta. Ha megélem, hogy bejelenti a prófétaságát, hinni fogok neki, és támogatom.”[vi]
http://islamischen.ch/shop/shop_content ... d967f8c80f
Die Entstehung und äussere Form des Qur’ans
Ein kurzer Rückblick zur Entstehung des Heiligen Buches. Vor rund 1400 Jahren lebte in Mekka ein Mann namens Mohammed (a.s.). Er war verheiratet mit einer reichen Witwe und hatte mit ihr sechs Kinder. Er war aus dem Stamme der Quraisch und verdiente seinen Lebensunterhalt mit Handel.
Die Leute mochten ihn wegen seiner ausgeglichenen, freundlichen und vertrauenswürdigen Art. Trotz seines angenehmen weltlichen Lebens suchte er oft in der Abgeschiedenheit die Nähe Allahs, worauf er in seinem 40. Lebensjahr plötzlich von einer Offenbarung überrascht wurde.
Im Hadith 0003 im Buchari steht: In der Berghöhle von Hira kam der Engel (Gabriel) zu ihm und sagte: “Lies!“ Darauf sagte er: „Ich kann nicht lesen.“ Der Prophet berichtete weiter mit folgenden Worten: „Da ergriff mich der Engel und drückte mich bis zu meiner Erschöpfung, dann liess er mich los und sagte erneut: „Lies!“ Ich sagte wieder: „ Ich kann nicht lesen!“ Da ergriff er mich und drückte mich zum zweiten Male bis zur Erschöpfung, dann liess er mich los und sagte: „Lies!“. Ich sagte :“ Ich kann nicht lesen;“ dann ergriff er mich und drückte mich zum dritten Mal, alsdann liess er mich los und sagte:
„Lies im Namen deines Herrn, Der erschuf. Er erschuf den Menschen aus einem Blutklumpen. Lies, denn dein Herr ist Allgütig, Der mit dem Schreibstift lehrt, lehrt den Menschen, was er nicht wusste.“ (96/1-5)
Später folgten noch mehr Offenbarungen, insgesamt während 23 Jahren, bis kurz vor dem Tod des Propheten (a.s.) die letzte Offenbarung war:
„Heute habe ich eure Religion vollendet und Meine Gnade an euch erfüllt und euch den Islam zum Glauben erwählt.“ (5/3)
Die Offenbarungen folgten nicht in der Reihenfolge, in der sie im Qur’an aufgeschrieben sind, sondern zu ganz verschiedenen Zeitpunkten, es wurde dem Propheten aber mitgeteilt, wo er die Verse hinzuplazieren hätte. Der Grund dazu war, dass Allah den Menschen zuerst den Glauben nahe bringen wollte, und erst, als es eine kleine Gemeinschaft gab, Regeln zum Zusammenleben nötig wurden. Der langen Offenbarungszeit von 23 Jahren liegt eine grosse Weisheit zugrunde: Unser Schöpfer wusste, dass ein Volk eine ganze Weile braucht, um sein Denken und seine Gewohnheiten zu ändern und stark zu werden im Glauben. Dazu sagt Allah im Qu’ran:
„Und jene, die ungläubig sind, sprechen: “Warum ist ihm der Koran nicht in einem Zuge herabgesandt worden?“ Dies geschieht, weil Wir dein Herz dadurch stärken wollen, und Wir haben seine Anordnung recht gut gemacht.“ (25/32, s.a. 17/106)
Der Qur’an wurde vom heiligen Geist, dem Engel Gabriel herabgesandt, zusätzlich eine Erfüllung der Bitte Abrahams.
„Sprich: Der Geist der Heiligkeit hat ihn von deinem Herrn in Wahrheit herabgebracht.“ (16/102), s.a. 26/193
http://www.eslam.de/begriffe/m/muhammad.htm
Muhammad
Oft zog sich Muhammad (s.) in die Höhle Hira zurück und verweilte dort tagelang. Bei der Berufung [mab'ath] zum Propheten erschien ihm Gabriel (a.) und offenbarte ihm den ersten Vers des Heiligen Qur'an. Seine Frau Chadidscha (a.) und der in seinem Haus aufwachsende Ali ibn Abu Talib (a.) nahmen als erste den Islam an und waren die ersten, die mit ihm das Ritualgebet in Gemeinschaft ausübten. Ihnen folgten viele weitere.
http://german.irib.ir/radioislam/beitra ... ilige-buch
Samstag, 17. Dezember 2011 um 11:46
Koran- das Heilige Buch
In der Lailatu- l- qadr (der Nacht der Macht und der Bestimmung), (Sura 97), des ersten Februars 610 nach der Geburt Jesu (a.s.) im Monat Ramadan, dem neunten Monat des Mondjahres, wurde des Buch des Erhabenen Schöpfers dem Propheten Muhammad (a.s.s) offenbart.
Mit nachweisbarer Sicherheit deckt sich der Inhalt des heute vorhandenen Qur'an- Textes mit der Offenbarung, die der Prophet Muhammad (a.s.s.) vom Engel Gabriel (a.s.) erhalten hatte.
Werner Keller: Und wurden zerstreut unter alle Völker (1966)
(S. 160-161) Nur wenig weiß die Geschichte von Mohammeds Jugendjahren.
Auf den Messeplätzen Mekkas und auf seinen vielen Reisen, die ihn erst mit Handelskarawanen seines Onkels Abu-Talib, dann mit denen seiner ersten Frau Chadidscha durch den Hedschas und bis nach Syrien führten, lernte er die Erzählungen des Alten Testamentes und des Talmud kenen, Geschichten auch aus den Evangelien und christliche Legenden. Häufig kamen auch Juden aus Jathrib nach Mekka, in dessen Mauern sogar einige Christen wohnten. Was ihn am tiefsten berührte, was sich ihm unaslöschlich eigeprägte, war was er vom Judentum vernahm - vom Glauben an den einzigen, weltbeherrschenden Gott, von Abraham, von Erzvätern und den berühmten Propheten dieses Volkes.
Mohammed zählt vierzig Jahre, als gewaltige Veränderungen in ihm vorgehen. Er zieht sich in die Einsamkeit zurück, Visionen und Träume überkommen ihn. In einer Höhle nahe seinem Geburtsort hat er das entscheidende Erlebnis: Der Erzengel Gabriel, so verkündet er, sei ihm erschienen und habe ihm die göttlichen Wahrheiten offenbart. Mohammed wird zum Religionsstifter, ein strenger Monotheismus wie im Alten Testament zum Hauptsatz der neuenLehre: "Es ist nur Ein Gott, und Mohammed ist sein Prophet." Er wird das Glaubensbekenntnis des Islam. Gottes Offenbarung in der Welt ist nach Mohammed eine fortschreitende, und er nimmt sechs Stufen in ihr an: Adam, Noah, Abraham, Moses, Jesus und Mohammed. Nach ihm bedarf es keines weiteren Propheten, er ist der letzte, der im Koran das absolut vollkommene Wort Gottes selbst als das höchste Wunder verkündet.
http://www.katolikus.hu/szentek2/LEXIKON/00000001.HTM
Egy Bahira nevű keresztény aszkéta hatására magányba vonult. Látomások, kinyilatkoztatások és Gábriel angyal (?) jelenése nyomán ősi Allah-istenük prófétája lett.
Mohamed munkásságát a Magyar Katolikus Lexikon szerint három időszakra osztják fel:
http://lexikon.katolikus.hu/M/Mohamed.html
Magyar Katolikus Lexikon
Mohamed (ar. Muhammad, 'a magasztalt'), Abu l-Qasim ibn cabdallah ibn cAbdalmuttalib (Mekka, 570 k.-Medina, 632. jún. 8.): arab próféta, az →iszlám alapítója.
Munkásságát ált. 3 időszakra osztják: a) a készülődés ideje, a prófétai meghívást megelőző mintegy 30 év; b) Kr. u. 610-622: mekkai prófétai szak, az első nyilvánosság előtti fellépésektől kezdve tartott a Mekkából Medinába történt menekülésig (→Hidzsra); c) medinai prófétai időszak, az iszlám megerősödése.
A Mohameddel kapcsolatos életrajzi adatok arról számolnak be, hogy ~40 éves korában került első alkalommal úgymond kapcsolatba "Gábriel arkangyallal". Ezt megelőző 30 év volt a fenti idézet szerint a "készülődés ideje, a prófétai meghívás"-ra. Ennek az időszaknak a kezdete ~10 éves korára esett, amikor Sergius Bahira megjósolta Mohamednek és nagybátyjának, hogy egy nagy próféta lesz belőle, aki megszünteti majd az araboknál a bálványimádást. Tehát a "készülődés ideje, a prófétai meghívás"´-ra a Bahira-val történt találkozáskor kellett a kezdetét vegye értelemszerűen. Az ezt követő ~30 év folyamán Mohamed feltehetőleg céltudatosan megismerkedett az ó- és újszövetségi tanítások egyes részleteivel és a Talmuddal is. Ez a lehetőség adott volt a számára, hiszen a környezetében éltek zsidó és keresztény vallású személyek egyaránt. Ilyen volt pl. az első feleségének, Khadidzsának (akivel ~25 évesen házasodott össze) az unokatestvére, Waraka (Waraqa, Varaka) Ibn Nawfal, aki a történelemben elsőként fordított ó- és újszövetségi részeket arab nyelvre:
http://magyariszlam.hu/mikregi/mohamed.htm
Bolek Zoltán:
Mohamed próféta (béke és áldás lengje körül) élete
A prófécia beteljesülése (610-632)
Mekkai periódus
A küldetésre való felhívás
Khadidzsa nem hagyta magára a Prófétát (bálk) és igyekezett Őt megvigasztalni, majd elment Varakon unokafivéréhez, aki egy Istent kereső ember volt, tudott héberül és olvasta a Bibliát.
Varaka ismerte és tanulmányozta a monoteista vallásokat.
Varaka rögtön felismerte, hogy Mohameddel (bálk) valami isteni dolog történhetett, és ezekre a következőket mondta:" Örvendj Mohamed! Hiszek Allahban: Te vagy az utolsó próféta, akit Jézus megjövendölt!
Az angyal, aki megmutatta magát, Gábriel volt, aki Mózeshez is jött...
http://hu.fgulen.com/content/view/55/47/
Írta: Fethullah Gülen
A rég várt próféta
Az igazság keresői között ott volt Waraqa ibn Nawfal, a keresztény tudós, Khadidzsa (r.a.) unokatestvére. Amikor az első kinyilatkoztatás jött Mohammed Prófétának (s.a.w.), Khadidzsa elmesélte unokatestvérének, hogy mi történt. Ő azt mondta erre: „Mohammed igaz ember. Amit látott, az az, ami a prófétaság kezdetét jelzi. Az a lény, aki eljött hozzá, Gábriel angyal, aki eljött Mózeshez és Jézushoz is. Mohammed próféta. Ha megélem, hogy bejelenti a prófétaságát, hinni fogok neki, és támogatom.”[vi]
http://mek.oszk.hu/01200/01267/html/04k ... r10f02.htm
NAGY KÉPES VILÁGTÖRTÉNET
IV. KÖTET: A NÉPVÁNDORLÁS KORA – AZ ISZLÁM
AZ ISZLÁM AZ OMAJJÁDOK BUKÁSÁIG
II. FEJEZET.
Mohammed próféta és az iszlám kezdetei.
Mindenesetre bizonyos, hogy Mohammed fogékony lelkére nagy hatással voltak azon vallásos tapasztalatok, melyeket távol utazásai szolgáltattak neki. Arábia északi részében és különösen Medinában, a hol édes atyja volt eltemetve, nagyon el voltak terjedve a zsidóság és keresztyénség; még tovább észak felé, a syriai sivatagban sok keresztyén remetének volt tartózkodási helye, kik kisebb-nagyobb keresztyén gyülekezetet gyüjtöttek maguk köré a sivatag lakói közül, kik, az egyház szervezetén kivül ugyan, a keresztyén életnek leginkább asketikus oldalát müvelték.
http://mek.oszk.hu/01300/01391/html/vilag024.htm
MOHAMED
A Khadidzsával kötött házasság után a gazdaggá lett Mohamed 15 éven át karavánjaival járta a világot, és tanulta mindazt, amit megtanulhatott. Megismerkedett az otthoni és távolabbi tájak zsidó közösségeivel, megtanulta Mózes igéit. Majd tanulmányozta az arab világban már ismert kereszténység tanításait. Perzsiában találkozott Zarathusztra vallásának két istenével, ennek folytatásaként Mani két istent imádó vallásával és filozófiájával.
http://www.metaxy.hu/cikkek/nyitooldal/ ... resz-.html
De voltak olyanok is, akik már ekkor keverték a zsidó és a keresztény hit egymástól is eltérően értelmezett elemeit. Ezeket hanif-oknak hívták, és ilyen volt Khadidzsa egyik unokatestvére, Varaka ibn Naufál is.
http://www.fajltube.com/irodalom/torten ... m72592.php
Újabb és újabb látomásokban lett része, de csak feleségének, Khadidzsának és unokatestvérének, a kereszténnyé lett Varaka ibn Navfalnak beszélt arról, ami vele történt.
http://www.zsido.hu/aktiv/rabbiv.php
Tegye föl bátran a zsidósággal kapcsolatos kérdéseit, problémáit,
és Raj Tamás forabbi ezen a nyilvános oldalon keresztül megválaszolja azt.
Kedves Pál! Követ (pontosabban kavicsot) azért teszünk a sírra, mert élo dolgot (például virágot) az élonek adunk, a holtat csak holt dologgal lehet megtisztelni. Az iszlámmal a zsidóságnak semmi nézeteltérése nincs, hiszen – akárcsak a kereszténység – az iszlám is zsidó hatásra jött létre. Mohamed sokat tanult zsidóktól. Üdvözlettel: R.T.
Kedves Gellért! A tiltott ételek törvénye a Bibliából, Mózes III. könyvének szabályaiból ered, így nem kell azon csodálkozni, hogy Mohamed nagyjából hasonló szabályokat írt elo hívei számára, hiszen Mohamed tanításai lényegében véve a héber Bibliából, illetve bizonyos keresztény hagyományokból származtathatók. Ugyanakkor számos olyan törvényt és szokást vezetett be az iszlám vallás alapítója, amelyek ettol függetlenek, ilyen a szeszes italok fogyasztásának tilalma is. Mohamednek ugyanis több zsidó és egy keresztény tanítója is volt, o azonban, amikor látta, hogy a zsidók és a keresztények nem fogadják el, szándékosan megváltoztatott bizonyos bibliai történeteket és törvényeket. Üdvözlettel: R.T.
Kedves Bandi!
Ahogyan a keresztény hagyományok sem foglalkoznak Mohameddel és az iszlám tanításaival, holott ez utóbbiak részint a zsidóságból, részint a kereszténységbol, részint persze más elemekbol származnak.
Tisztelettel üdvözli: R.T.
http://www.eslam.de/begriffe/c/chadidscha.htm
Chadidscha bint Chuwailid (a.)
565-623 n.Chr.
Manche behaupten, dass Chadidscha (a.) in ihrem Monotheismus von einem Verwandten namens Waraka ibn Naufal beeinflusst worden sein soll. Allerdings ist dessen Existenz zweifelhaft.
http://www.zeno.org/Geschichte/M/Graetz ... uden#N5897
Graetz, Heinrich
Geschichte der Juden
Mohammed und die Juden. 622-640.
Ein angesehener Mekkaner, Waraka Ibn-Naufal, aus dem edlen Stamme der Koraischiten, ein Vetter Mohammeds Gattin Chadiǵa, der das Judentum angenommen und Hebräisch zu lesen verstand2, flößte sicherlich Mohammed Liebe für Abrahams Religion ein.
2 Ibn-Ischak in Sirat ar-Rasul und Husseïn Addiabekri in Camis bei Weil: Mohammed Beilage zu Ende. Nöldeke hat in der Zeitschrift der deutsch-morgenl. Gesellschaft (Jahrg. 1858 S. 699 ff.) gründlich nachgewiesen, daß Waraka Jude blieb und nicht zum Christentum überging, und daß der Einfluß des Christentums auf Mohammed sehr gering war. [Es herrschen jedoch über Warakas Religion und seine hebräischen Kenntnisse Meinungsverschiedenheiten in den arabischen Quellen; vgl. Harkavy bei Rabbinowitz S. 102. Nach Caetani, Annali del Islam, Mailand 1905, S. 170 war Waraka Christ.]
http://gutenberg.spiegel.de/buch/2454/7
Washington Irving: Das Leben Mohammeds, des arabischen Propheten
Sechstes Capitel.
Das war seiner Gattin Vetter Waraka, ein Mann nachdenkenden Geistes und biegsamen Glaubens; ursprünglich ein Jude, hernach ein Christ, und bei dem Allen ein Freund der Sterndeuterei. Er ist merkwürdig, weil er geschichtlich der Erste ist, welcher Theile des Alten und Neuen Testaments ins Arabische übersetzte. Von diesem hat Mohammed, wie vermuthet wird, Vieles von seiner, jene Schriften betreffenden Kenntniß und viele von den Ueberlieferungen der Mischna und des Talmud entnommen, auf welche er so häufig in dem Koran hinweist.
http://books.google.de/books?id=uRFIR41 ... &q&f=false
Washington Irving: Das Leben Mohammeds, des arabischen Propheten: Nach dem Englischen des Washington Irving (2011) ISBN 3842418825, 9783842418820
(S. 39) Auch hatte er seit seiner Verehelichung mit Khadidschah ein häusliches Orakel, welches auf seine religiösen Ansichten einwirkte. Das war seiner Gattin Vetter Waraka, ein Mann nachdenkenden Geist und biegsamen Glaubens; ursprünglich ein Jude, hernach ein Christ, und bei dem Allen ein Freund der Sterndeuterei. Er ist merkwürdig, weil er geschichtlich der Erste ist, welcher Theile des Alten und Neuen Testaments ins Arabische übersetzte. Von diesem hat Mohammed, wie vermuthet wird, Vieles von seiner, jene Schriften betreffenden Kenntniß und viele von den Ueberlieferungen der Mischna und des Talmud entnommen, auf welche er so häufig in dem Koran hinweist.
http://books.google.de/books?id=OuQBAAA ... &q&f=false
Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg, Friedrich von Kerz, Joseph Moritz, Fritz Sausen: Geschichte der Religion Jesu Christi: Mohamed, dessen Lehre und das Kaliphat : 569 - 715 (1830)
(S. 80) Cadidscha eilte, die Erhebung ihres Mannes in den Prophetenstand auch ihren nächsten Anverwandten kund zu thun. Zuerst ging sie zu ihrem Vetter Waraka. Dieser Mensch war früher ein Jude gewesen, ward hierauf ein Christ und aus dem Christen wieder ein Götzendiener.
http://www.peter-hug.ch/lexikon/mohammed/11_0705
Veranlassung, über die Nichtigkeit des in Fetischismus zurückgesunkenen Sterndienstes seiner Landsleute nachzudenken, hatte er genug, da bereits einige Mekkaner, unter andern "Waraka", ein Vetter seiner Frau, welcher das Alte und Neue Testament gelesen hatte, sich vom Götzendienst losgesagt hatten, da ferner häufig Juden durch Handelsinteressen nach Mekka geführt wurden und auch einige Christen hier wohnten.
Eine tiefere Kenntnis vom Juden- und Christentum ging "Mohammed" sicher ab; doch wußte er, daß die Gläubigen dort den Messias, hier den Parakleten erwarteten.
http://german.irib.ir/radioislam/beitra ... didscha-sa
Sonntag, 22. August 2010 um 15:15
21. August: Todestag von Hazrate Khadidscha (s.a.)
Klugheit und Bescheidenheit gehörten zu den großen Eigenschaften dieser Persönlichkeit. In einer Zeit, wo es nur Unwissenheit gab und Frauen viele Lebensqualitäten enthalten wurden, war Khadidscha eine vollkommene, kluge und literarische Person und dies ist in ihren Gedichten, die sie für Prophet Muhammad niedergeschrieben hat (etwa 15 Jahre vor dessen Berufung zum Propheten), zu erkennen.
Hazrate Khadidscha war eine sehr reiche Frau unter den Arabern, die mit ihrem Vermögen Handel trieb. Als sie von Muhammads Treue, Wahrhaftigkeit und Seinen guten Sitten hörte, wurde ihr Interesse an dieser Person geweckt. Zudem hatte ein christlicher Wissenschaftler gesagt, dass in Mekka ein Prophet erscheinen wird, der die gleichen Zeichen aufweist wie Muhammad (s.a.) sie hat.
15 Jahre seit der Ehelichung Hazrate Khadidschas waren vergangen, als Muhmamad in der Höhle Hera zum Propheten berufen wurde. Khadidscha war die erste Frau, die an Muhammads Offenbarung glaubte. Der Prophet des Islam sagte in diesem Zusammenhang: „Die erste Frau, die den Glauben Gottes und Muhammads annahm, war Khadidscha (s.a.).“
Nachdem Hazrate Muhammad zum Propheten des Islam auserkoren wurde, stand seine Ehefrau Ihm immer beiseite und unterstütze Ihn bei der Verbreitung des Islam und half Ihm in schwierigen Zeiten.
http://www.hagalil.com/kinder/kidz/wissen/islam.htm
Aus der "Geschichte des jüdischen Volkes", Ein Schulbuch auf traditioneller jüdischer Grundlage, Band I, Kapitel XV, von Gilbert und Lilly Klapermann
MOHAMMED UND DIE JUDEN
Während der Talmud im Leben der Juden immer stärker Wurzel fasste, begann eine neue Religion die übrige Welt zu erobern. Sie wurde "Mohammedanismus", nach dem Namen ihres Gründers, Mohammed, oder "Islam" genannt. Diese Religion ist, wie das Christentum, aus dem Judentum hervorgegangen.
Der Einfluss der Juden auf Mohammed
Mohammed selbst war jüdischen Einflüssen und Ideen ausgesetzt, die sich in seinen Gedanken niederschlugen. Ein Onkel Mohammeds, der Jude geworden war, lehrte ihn die Grundsätze der Tora. Als Mohammed heranwuchs, kam er in Berührung mit weiteren Juden und mit ihrem Glauben an einen Gott, an Wahrheit und Gerechtigkeit. Er war auch tief beeindruckt vom Inhalt des Tenach, des Buches, das die Juden in ihrem täglichen Leben leitet. Mohammed nannte daher die Juden "das Volk des Buches". Oft dachte er, wie gut es für die Araber wäre, wenn auch sie ihr eigenes "Buch" zur Leitung ihres Lebens hätten.
Mohammed hatte Zeit genug, um über den Glaubensinhalt der Juden nachzudenken. Als Karawanenführer, der seine Kamele durch den brennenden Sand in der Einsamkeit der Wüste führte, dachte Mohammed immer mehr an eine neue Religion für sein Volk, die Araber.
Mohammed begann an einen Gott, den er Allah nannte, zu glauben. Er hielt sich selbst für Allahs Propheten, dessen Sendung es war, den Namen Allahs zu verbreiten und zu lehren. Der Gedanke des einen Gottes, der Grundgedanke des jüdischen Glaubens, wurde die Grundlage von Mohammeds Denken und der Lehre, die er vertrat und anderen verkündete.
Zu Beginn waren sie so wie Mohammed den Juden freundlich gesinnt. Lange Zeit hielt Mohammed sogar einen Juden als Schreiber, da er selbst des Schreibens unkundig war.
Mohammed war überzeugt, dass die Juden ihn als den Propheten Allahs annehmen würden.
Er betonte, er sei ein Nachkomme Abrahams genau wie sie und auch er glaube an den einen Gott. Die Juden waren Söhne Jizchaks, sagte Mohammed, und die Araber waren Söhne Jischmaels. Sicher würden sie ihn daher annehmen.
Mohammed rechnete damit, dass irgendwelche Einwände der Juden gegen seine Religion durch den "Koran", den er verfasste, überwunden würden. Der Koran ist das Glaubensbuch des Islams, und vieles darin ist dem Tenach entnommen.
Aber die Juden weigerten sich, Mohammed als Propheten anzuerkennen, und nahmen infolgedessen den Islam nicht an.
Mohamed születését követően az alábbi konstellációk realizálódtak, melyek a Shem ha-Mephorash-nak ("Isten 72 szellemének") voltak egyaránt a kozmikus forrásai:
581.02.19. 06:35 UT
Nap-Hold-Szaturnusz-Uránusz konjunkció:3,1°/3,1°Halak/24,7°Vízöntő/4,7°Halak; -Mars quadrat:26,8°Skorpió; -Neptunusz oppozíció:3,3°Iker (10°)
583.12.04. 23:24 UT
Nap-Hold oppozíció:15,2°Nyilas/Iker; -Mars-Szaturnusz-Uránusz quadrat:20,8°/22,5°/13°Halak (9,5°)
593.04.21. 10:15 UT
Nap-Mars-Uránusz konjunkció:3°Bika/29,3°/23,8°Kos; -Hold oppozíció:3°Skorpió; -Szaturnusz quadrat:29,4°Rák (9,2°)
602.11.19. 14:22 UT
Nap-Hold-Szaturnusz konjunkció:29,9°/29,9°/28,2°Skorpió; -Mars-Uránusz oppozíció:1,7°/3,7°Iker (5,5°)
603.02.16. 22:52 UT
Nap-Hold-Merkúr-Vénusz konjunkció:0,5°/0,5°Halak/27,7°/27,7°Vízöntő; -Mars-Uránusz quadrat:5,5°/1,5°Iker; -Szaturnusz oppozíció:6,3°Nyilas (5,8°/8,6°)
(Annular napfogyatkozás)
614.07.12. 16:35 UT
Nap-Hold-Merkúr-Mars-Uránusz konjunkció:21,5°/21,5°/24,6°/27,5°/25,4°Rák; -Szaturnusz quadrat:20°Kos (7,5°)
(Annular napfogyatkozás)
615.04.19. 08:37
Nap-Szaturnusz konjunkció:0,7°Bika/24,6°Kos; -Hold oppozíció:0,7°Skorpió; -Mars quadrat:3,4°Vízöntő; -Uránusz oppozíció:26,1°Rák (8,8°)
625.12.05. 14:19 UT
Nap-Hold konjunkció:16,6°Nyilas; -Jupiter oppozíció:20,6°Iker; -Mars-Szaturnusz-Uránusz-Neptunusz quadrat:25,6°/21,4°/22,1°/15,7°Szűz (9°/9,9°)
(Partial napfogyatkozás)
627.06.18. 22:57 UT
Nap-Hold-Mars konjunkció:28,7°/28,7°/25,4°Iker; -Szaturnusz-Uránusz quadrat:27,7°/23,1°Szűz (5,6°)
639.02.08. 19:28 UT
Nap-Hold-Merkúr-Szaturnusz konjunkció:22,6°/22,6°/21,5°/14°Vízöntő; -Mars oppozíció:20,8°Oroszlán; -Uránusz quadrat:22,2°Skorpió (8,6°)
639.05.08. 19:01 UT
Nap-Hold konjunkció:19,6°Bika; -Uránusz oppozíció:20,3°Skorpió; -Mars quadrat:22,9°Oroszlán; -Szaturnusz oppozíció:22°Vízöntő (3,3°)
A magyarázatok szerint Mohamed ~i.sz. 610-ben került kapcsolatba "Gábriel arkangyallal" (Dzsibríl-lel), ami úgymond a Korán "lejövetelét" jelentette:
Korán
97,1 Az elrendelés éjszakáján küldtük le a Koránt.
97,2 Honnan tudhatnád, mi az elrendelés éjszakája?
97,3 Az elrendelés éjszakája jobb, mint ezer hónap;
97,4 az angyalok és a lélek lejönnek akkor Uruk engedelmével mindenféle paranccsal:
97,5 Békesség az, egészen hajnalhasadtáig.
http://hu.wikipedia.org/wiki/Elrendel%C ... ak%C3%A1ja
Az elrendelés éjszakája vagy (arabul: lajlat al-kadr [لیلة القدر], törökül: Kadir Gecesi) a ramadán legszentebb éjszakája, amikor a Korán leszállt a hetedik égből az első égbe, majd Gábriel arkangyal kinyilatkoztatta azt Mohamed prófétának. Az elrendelés éjszakája a ramadán utolsó tíz napjának valamelyikére esik, ami mindig páratlan számú. Úgy tartják, ekkor imádkozni többet ér, mint ezer hónapon át imádkozni.
http://www.eslam.de/begriffe/n/nacht_der_bestimmung.htm
Nacht der Bestimmung
[lailat-ul-qadr]
Die "Nacht der Bestimmung" [lailat-ul-qadr] oder "Nacht des Schicksal", zuweilen auch "Nacht der Macht" genannt, ist die bedeutendste Nacht im Islamischen Kalender und markiert die Nacht [lail], in der das Schicksal des einzelnen Menschen verändert werden kann.
Der "Nacht der Bestimmung" [lailat-ul-qadr] ist eine ganze Sure im Heiligen Qur'an gewidmet (97) in der es sinngemäß heißt:
"Wir haben ihn in der Nacht der Bestimmung hinabgesandt.
Und woher sollst du wissen, was die Nacht der Bestimmung ist?
Die Nacht der Bestimmung ist besser als tausend Monate.
Die Engel und der Geist kommen in ihr mit der Erlaubnis ihres Herrn herab mit jedem Befehl, (des)
Frieden, ist sie bis zum Aufgang der Morgenröte."
Als das "Hinabgesandte" gilt der vollständige Heilige Qur'an, der in das Herz des Propheten Muhammad (s.) eingegeben wurde, um dann später nach und nach auf seine gesegnete Zunge gebracht zu werden. Diese Nacht ist auch für jeden Muslim von großer Bedeutung, da seine Bittgebete in jener Nacht besondere Erfüllung erhalten und der Mensch eine besondere Nähe zu seinem Schöpfer [chaliq] verspüren kann. Denn im Gegensatz zum Ritualgebet, in der der Betende idealerweise zur Himmelfahrt [miradsch] "aufsteigt", steigen in der Nacht der Bestimmung die Engel auf Gottes Geheiß herab, wodurch auch die besondere Nähe für den ermöglicht wird, der sich zuvor noch nicht hinreichend geläutert hat. Das Ende der Sure 97 im Heiligen Qur'an, die aus 5 Versen besteht, weist noch eine Besonderheit in der Leseart bzw. Betonung und Verbindung der Worte auf. Denn einerseits heißt der letzte Vers sinngemäß: "Frieden, ist sie bis zum Aufgang der Morgenröte". Andererseits führt die Verbindung zum vorangehenden Vers zu der Bedeutung: "Jeder Befehl des Friedens". Beide Bedeutungen zusammen betonen die Besonderheit der Nacht der Bestimmung.
Den Termin der Nacht der Bestimmung [lailat-ul-qadr] hat Prophet Muhammad (s.) nur näherungsweise erläutert. Sie befindet sich in den letzten fünf ungeraden Nächten des Monats Ramadan, wobei die ersten drei davon bei Schiiten als die Wahrscheinlichsten gelten. Das sind die Nächte vom 18. auf den 19. , 20/21. und 22/23. im Monat Ramadan. Scheich Saduq kommt nach seinen Recherchen zu dem Schluss, dass die größte Wahrscheinlichkeit in der Nacht 22/23. des Monats Ramadan liegt. In schiitischen Gemeinden werden diese drei Nächte mit besonderen Zeremonien erfüllt. In sunnitischen Ländern wird hingegen in der Regel die Nacht zum 27. Ramadan festgelegt. Die Nacht vom 18/19. läutet auch für viele die Endphase des Monats Ramadan ein, in der sie sich zur Klausur [itiqaf] in eine Moschee zurückziehen.
Auch geschichtlich sind die Nächte sehr schicksalsreich belastet, denn in der ersten jener Nächte wurde Imam Ali (a.) bei der Niederwerfung schwer verletzt und in der zweiten jener Nächte wurde er zum Märtyrer.
Muslime verbringen jene Nächte in gemeinsamen Andachten und Bittgebeten. Zu den besonders gern in jenen Nächten gelesenen Bittgebeten gehört das Bittgebet der großen Rüstung [dschauschan-ul-kabir].
Die Nacht der Bestimmung ist zudem einer der Titel Fatimas (a.). Nach manchen Überlieferungen der Zwölf Imame (a.) ist sie zudem die Bezeichnung für das Herz des Propheten Muhammad (s.).
http://www.eslam.de/begriffe/h/himmelfahrt.htm
Himmelfahrt [miradsch]
Himmelfahrt ist das Entrücken des Menschen von seiner materiellen Ebene in eine himmlische Sphäre. Gemäß einer Überlieferung ist im Idealfall das Ritualgebet die Himmelfahrt des Gläubigen [mumin].
Wird der Begriff "Himmelfahrt" ohne weiteren Zusatz erwähnt, gilt er in der Regel der Himmelfahrt des Propheten Muhammad (s.) im Anschluss an seine Nachtreise von Mekka nach Jerusalem. Als Startpunkt der Himmelfahrt in Jerusalem gilt der Felsen im Felsendom, der zu den heiligen Stätten des Islam zählt.
Auch andere Propheten werden im Heiligen Qur'an im Zusammenhang einer Himmelfahrt erwähnt, wie z.B. Jesus (a.) (vgl. 4:157-158).
Die Himmelfahrt soll am 27. Radschab -1 n.d.H. erfolgt sein. Der Tag fällt zusammen mit der Berufung [mab'ath] des Propheten Muhammad (s.). Es ist empfohlen an dem Tag zu fasten sowie weitere empfohle Riten, die unter "Berufung [mab'ath]" aufgelistet sind.
http://www.eslam.de/begriffe/b/berufung.htm
Berufung [mab'ath]
Unter "Berufung" [mab'ath] bzw. "Aussendung" des Propheten Muhammad (s.) wird der Tag der ersten Offenbarung in verbaler Form verstanden, wobei die ersten fünf Verse der Sure "al-Alaq" (96. Sure) ausgesprochen wurden.
Die Berufung erfolgte am 27. Radschab 13 Jahre vor der Auswanderung (bzw. im 40 Jahr des Elefanten nach damaliger Zeitrechnung). Eine detaillierte Darstellung ist bei der ersten Offenbarung nachzulesen.
Vorab war bereits in der Nacht der Bestimmung der gesamte Heilige Qur'an ins Herz des Propheten Muhammad (s.) eingegeben worden. Am Tag der "Berufung" wurden die ersten Verse aus dem Herz auf die Zunge des Propheten Muhammad (s.) gebracht.
Unter dem Tag "Berufung" wird die Bekanntgabe an Menschen verstanden. Die eigentliche Berufung erfolgte vor der Geburt und war dem Propheten Muhammad (s.) von Anfang seiner Lebzeit bewusst, wie auch anderen, die es an besonderen Zeichen erkannten, wie der christliche Mönch Bahira.
Der Tag fällt zusammen mit der Himmelfahrt [miradsch] des Propheten Muhammad (s.) 23 Jahre später. Der Tag wird in verschiedenen Teilen der islamischen Welt mit Festlichkeiten gefeiert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lailat_al-Qadr
Das genaue Datum der Nacht der Bestimmung ist ungewiss, und lässt sich lediglich auf die Ungeraden der letzten Zehn Nächte des Ramadans festlegen. Der islamische Tag beginnt im Einklang mit der biblischen Schöpfungsgeschichte jeweils mit Sonnenuntergang, weshalb es sich also um die Nacht handelt, die entweder den 21., 23., 25., 27., oder 29. Ramadan einleitet.
Die DITIB legt die Nacht der Bestimmung auf den 27. Ramadan fest.[1]
http://www.ahlu-sunnah.com/threads/3200 ... at-al-Qadr
Das Erkennen der Laylat al-Qadr
Frage (Nr. 21905):
Kann die Laylat al-Qadr gesehen, d. h. kann sie mit dem menschlichen Auge erkannt werden? Einige Leute sagen, dass man dann ein Licht am Himmel sieht und Ähnliches. Wie konnten der Gesandte Allahs (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) und die Sahābah (möge Allah mit ihnen allen zufrieden sein) sie erkennen? Wie kann man wissen, dass man Laylat al-Qadr gesehen hat? Erhält man trotzdem die Belohnung dafür, auch wenn man sie nicht erkannt hat?
Antwort:
Alles Lob gebührt Allah.
Laylat al-Qadr kann mit dem Auge, von demjenigen gesehen werden, den Allah dazu befähigt. Damit ist das Sehen anhand von Zeichen gemeint. Die Sahābah (möge Allah mit ihnen zufrieden sein) pflegten sie an ihren Zeichen zu erkennen. Doch sie nicht zu sehen bedeutet nicht, dass man nicht die Belohnung dafür erhält, wenn man diese Nacht aus reiner Gläubigkeit heraus und in der Hoffnung auf Belohnung im Gebet verbringt. Der Muslim sollte sich bemühen, sie in den letzten zehn Nächten des Ramadān zu suchen, wie es vom Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) angeordnet wurde, auf die Belohnung hoffend. Geschieht es so, dass jemand diese Nacht gläubig im Gebet und nach Belohnung strebend verbringt, dann wird er die Belohnung erhalten, selbst wenn er nicht weiß, dass es Laylat al-Qadr war. Der Prophet (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) sagte: „Wer auch immer die Laylat al-Qadr aus Gläubigkeit heraus und nach Belohnung strebend im Gebet verbringt, dessen vorherige Sünden werden vergeben.“
Gemäß einem anderen Bericht heißt es: „Wer auch immer die Nacht im Gebet verbringt, nach Laylat al-Qadr suchend und sie dann auch erreicht, dessen vorherige und zukünftige Sünden werden vergeben.“
Und ein sicherer Bericht des Propheten (Allahs Frieden und Segen seien auf ihm) zeigt, dass das Zeichen der Laylat al-Qadr ist, dass die Sonne am folgenden Morgen ohne sichtliche Strahlen aufgeht. Ubayy ibn Ka`b pflegte zu schwören, dass es die Nacht des 27. war, dieses Zeichen als Beweis anführend. Die korrektere Meinung lautet, dass sie durch die letzten zehn Nächte wandert, doch es ist am wahrscheinlichsten, dass es eine der Nächte mit ungeradem Datum ist, und die Nacht des 27. ist am wahrscheinlichsten unter den ungeraden Nächten. Wer sich während der ganzen zehn Nächte um Gottesdienst bemüht, um Gebet, Qur’ān Lesen, Du`ā und weitere Arten der guten Taten, wird zweifellos die Laylat al-Qadr erreichen und das erlangen, was Allah denjenigen versprochen hat, die dies aus ihrem Glauben heraus und im Streben nach Belohnung tun.
Und Allah ist die Quelle der Stärke. Möge Allah unseren Propheten Muhammad und seine Familie und die Gefährten segnen.
http://ahlu-sunnah.de/artikel/tasawwuf- ... at-al-qadr
Die Nacht der Bestimmung - Laylat al-Qadr
Es gibt drei Monate, welche zu den wichtigsten und entscheidensten Zeiten gehören, um Allah durch das Verrichten von Taten näher zu kommen. Nämlich: Radschab, Scha’ban und Ramadhan. Monate, in denen sich Muslime darauf vorbereiten, die Offenbarung von Laylat al-Qadr zu empfangen - eine Nacht, die Allah im Quran als „besser als tausend Monate“ (83 Jahre) beschreibt – ein durchschnittliches Menschenleben...in anderen Worten, besser als eine ganze Lebensspanne.
http://www.religion-online.info/islam/t ... mmung.html
Sie beinhaltet die erste Offenbarung, die Allah über den Engel Gabriel an Mohammed übermittelt hat. Dies geschah im Jahr 610 unserer Zeitrechnung. Es folgte eine lange Zeit der Offenbarungen - zunächst in Mekka, später in Medina. Im Jahr 610 war Mohammed 40 Jahre alt, die im Koran niedergeschriebenen Offenbarungen erhielt er bis zu seinem Tod im Jahr 632. In diesen 22 Jahren wurde den Menschen alles Wissen vermittelt, um ein Leben in Ehrfurcht vor Allah und in Rechtschaffenheit zu leben, um endlich die Größe und Allmacht des einen Gottes zu erkennen, von der die Bücher der bisherigen Schriftreligionen nur unvollständig und teilweise auch falsch Auskunft gegeben hätten.
Wann genau die erste Offenbarung an Mohammed erfolgte, ist unklar. Im Koran findet sich die Aussage: "Der Monat Ramadan ist es, in dem der Koran herabgesandt wurde" (Sure 2,185), und es gilt am wahrscheinlichsten, dass dies in einer der letzten fünf ungeraden Nächte dieses Monats geschah.
Nach islamischem Verständnis lag der Text des Koran bereits mit der Erschaffung der Welt vor. In der Nacht der Bestimmung wurde er im Himmel aufgeschrieben und von nun an in immer neuen Offenbarungen an Mohammed übermittelt. Die Vorstellung der Unerschaffenheit des Koran bzw. dem Vorhandensein einer Urschrift drückt sich in den Koranversen aus, die davon sprechen, dass der Koran als Ganzes in der Nacht der Bestimmung offenbart wurde:
"Wir haben es (das Buch, Koran) in einer gesegneten Nacht herabgesandt" (Sure 44,3), und:
"Wir haben ihn (den Koran) in der Nacht der Bestimmung hinabgesandt" (Sure 97,1; diese Sure trägt den Titel "Die Bestimmung", arabisch: al-Qadr).
Aus diesem Grund gilt die Nacht der Bestimmung als heiligste Nacht im islamischen Jahr. "Die Nacht der Bestimmung ist besser als tausend Monate. Die Engel und der Geist kommen in ihr mit der Erlaubnis des Herrn herab mit jedem Anliegen. Voller Frieden ist sie bis zum Anfang der Morgenröte" (Sure 97,3-5).
Von Mohammed wird berichtet, dass er sich in den letzten Tagen des Fastenmonats Ramadan zum Gebet und zur Lesung des Koran in die Moschee zurückzog. Nach diesem Vorbild verbringen viele muslimischen Männer bis heute die Nacht der Bestimmung oder auch, wenn es ihnen möglich ist, die letzten Tage des Ramadan in der Moschee. Frauen ziehen sich innerhalb des Hauses zurück. Weil nach der oben zitierten Sure 97 in dieser Nacht die Engel und der Geist Gottes auf die Erde herabgelassen werden, sollen Gebete zur Vergebung der Sünden oder solche mit anderen Anliegen besonderes Gehör finden.
Als Termin für die erste Offenbarung in der Nacht der Bestimmung gilt im Allgemeinen die Nacht vom 26. auf den 27. Ramadan. Das Fest zählt nicht zu den in allen islamischen Traditionen begangenen Hauptfesten (dies sind nur das Fest des Fastenbrechens und das Opferfest). Durch die Erwähnung im Koran hat die Nacht der Bestimmung jedoch einen festen Sitz im Leben der Muslime während des Fastenmonats Ramadan.
http://www.youtube.com/watch?v=caAb-cbhmOs
Ramadan - Die Nacht der Bestimmung (Laylat Al-Qadr) Pierre Vogel
http://www.youtube.com/watch?v=VcvOWIAxqeg
Pierre Vogel-Die letzten 10 Nächte! (Laylat Al Qadr)
http://www.feiertagskalender.ch/kalende ... se=5&hl=de
Nacht der Bestimmung (Laylat al-Qadr)
Daten bis 2035
Tag Woche Feiertag
04. Januar 2000 Di
24. Dezember 2000 So
13. Dezember 2001 Do
02. Dezember 2002 Mo
22. November 2003 Sa
10. November 2004 Mi
30. Oktober 2005 So
20. Oktober 2006 Fr
09. Oktober 2007 Di
28. September 2008 So
17. September 2009 Do
06. September 2010 Mo
27. August 2011 Sa
15. August 2012 Mi
04. August 2013 So
25. Juli 2014 Fr
14. Juli 2015 Di
03. Juli 2016 So
22. Juni 2017 Do
11. Juni 2018 Mo
01. Juni 2019 Sa
20. Mai 2020 Mi
09. Mai 2021 So
29. April 2022 Fr
18. April 2023 Di
06. April 2024 Sa
27. März 2025 Do
16. März 2026 Mo
06. März 2027 Sa
23. Februar 2028 Mi
11. Februar 2029 So
01. Februar 2030 Fr
21. Januar 2031 Di
10. Januar 2032 Sa
30. Dezember 2032 Do
19. Dezember 2033 Mo
08. Dezember 2034 Fr
28. November 2035 Mi
Az iszlámnak ez a legnagyobb ünnepe (Laylat al-Qadr). Egy érdekes cikk ezzel kapcsolatosan:
http://www.haolam.de/?site=artikeldetail&id=10120
21.08.2012
NASA versteckt Beweise für Wunder im Koran
Ein Ägypter namens Abdul Baset Mohammed, Präsident der Akademie der wissenschaftlichen Wunder im Heiligen Koran und der Sunna, behauptet, die NASA habe die koranische Geschichte der Laylat al-Qadr bewiesen.
Der Legende nach – die an verschiedenen ungeraden Daten gegen Ende des Ramadan gefeiert wird – erschien in dieser Nacht die Sonne ohne sichtbare Sonnenstrahlen, so in etwa wie der Mnod. Das ist die Nacht, von der Muslime glauben, in ihr seien Mohammed die ersten Verse des Koran offenbart worden.
Mohammed sagt, vor zehn Jahren habe die NASA Beweise für dieses Phänomen gefunden, vertusche das aber.
Nicht nur das: Ein weiterer NASA-Wissenschaftler, der bei seiner Weltraumforschung Beweise für den Koran gesehen hat, konvertierte zum Islam – und wurde dann von der NASA gefeuert.
Er fährt damit fort weitere Geschichten zu erzählen, dass Behauptungen des Koran zur Anatomie von der Wissenschaft bewiesen worden sind, ebenso eine Geschichte über britische Wissenschaftler, die angeblich feststellten, dass der Stein in der Kaaba nicht aus diesem Sonnensystem stammt“.
All das erinnert an die muslimische Behauptung Neil Armstrong und andere Astronauten hätten den muslimischen Gebetsruf gehört, als sie auf dem Mond umher gingen und das Wissenschaftler festgestellt hätten, die Kaaba in Mekka sei das Zentrum kosmischer Strahlung.
Amennyiben "elrendelés éjszakájának" (Laylat al-Qadr) volt kozmikus háttere, abban az esetben én az alábbi lehetőségek valamelyikét tartom valószínűnek. Az első négy, melyeket már korábban említettem, a Shem ha-Mephorash-nak ("Isten 72 szellemének") voltak a kozmikus forrásai:
602.11.19. 17:22 UT + 3.00 Mekka (hétfő)
Nap-Hold-Szaturnusz konjunkció:29,9°/29,9°/28,2°Skorpió; -Mars-Uránusz oppozíció:1,7°/3,7°Iker (5,5°)
603.02.17. 01:52 UT + 3.00 Mekka (szombat)
Nap-Hold-Merkúr-Vénusz konjunkció:0,5°/0,5°Halak/27,7°/27,7°Vízöntő; -Mars-Uránusz quadrat:5,5°/1,5°Iker; -Szaturnusz oppozíció:6,3°Nyilas (5,8°/8,6°)
(Annular napfogyatkozás)
614.07.12. 19:35 UT+ 3.00 Mekka (péntek)
Nap-Hold-Merkúr-Mars-Uránusz konjunkció:21,5°/21,5°/24,6°/27,5°/25,4°Rák; -Szaturnusz quadrat:20°Kos (7,5°)
(Annular napfogyatkozás)
615.04.19. 11:37 + 3.00 Mekka (szombat)
Nap-Szaturnusz konjunkció:0,7°Bika/24,6°Kos; -Hold oppozíció:0,7°Skorpió; -Mars quadrat:3,4°Vízöntő; -Uránusz oppozíció:26,1°Rák (8,8°)
601.03.10. 11:13 UT + 3.00 Mekka (péntek)
Nap-Hold konjunkció:22,2°Halak
(Teljes napfogyatkozás)
Link
Link
604.07.17. 00:10 UT +3.00 Mekka (péntek)
Nap-Neptunusz konjunkció:25,9°/27,1°Rák; -Hold oppozíció:25,9°Bak; -Plútó quadrat:28,2°Kos (2,3°)
Szaturnusz-Uránusz oppozíció:11,9°Nyilas/12,8°Iker
(Teljes holdfogyatkozás)
Link
Kép
607.11.09. 18:15 UT + 3.00 Mekka (csütörtök)
Nap-Hold oppozíció:19,6°Skorpió/Bika
(Teljes holdfogyatkozás)
Link
Kép
608.04.20. 11:09 UT + 3.00 Mekka (szombat)
Nap-Hold-Plútó konjunkció:2,3°/2,3°/0,6°Bika; -Szaturnusz quadrat:3,3°Vízöntő; -Neptunusz oppozíció:3,4°Oroszlán (2,8°)
(Teljes napfogyatkozás)
Link
608.05.05. 22:22 UT + 3.00 Mekka (vasárnap)
Nap-Merkúr konjunkció:17,2°/19,4°Bika; -Hold oppozíció:17,2°Skorpió
(Parciális holdfogyatkozás)
Mars-Plútó konjunkció:4,4°/0,9°Bika; -Szaturnusz quadrat:3,6°Vízöntő; -Neptunusz oppozíció:3,6°Oroszlán (3,5°)
Vénusz-Uránusz konjunkció:22,2°/25,6°Iker; -Jupiter oppozíció:21,5°Nyilas (4,1°)
Link
Kép
611.03.04. 19:14 UT +3.00 Mekka (csütörtök)
Nap-Vénusz-Jupiter konjunkció:16,1°/17,9°/15,9°Halak; -Hold oppozíció:16,1°Szűz (2°)
(Teljes holdfogyatkozás)
Link
Kép
613.07.23. 09:42 UT 3.00 Mekka (héfő)
Nap-Hold konjunkció:1,9°Oroszlán
(Teljes napfogyatkozás)
Link
Link
A nap- és a holdfogyatkozás az muzulmánoknál isteni csodajelnek számít:
http://d1.islamhouse.com/data/hu/ih_boo ... olatos.pdf
Az ima
(és minden, ami vele kapcsolatos)
A (hold- vagy nap-) fogyatkozás imája
(S. 19-20)
http://terebess.hu/keletkultinfo/lexikon/kuthba.html
A khutba hagyományai
Az arab khutba szó a khataba, (beszélt) igéből származik. Khátib, (beszélő) alatt a szónokot, khutba alatt pedig azt a szónoklatot értjük, melyet az imám a péntekenként szokásos ima előtt, illetve olyan kivételes alkalmakkor mond, mint a napfogyatkozás (kuszúf) vagy szárazság (dzsafáf).
http://www.smashwords.com/books/downloa ... lgalat.pdf
ISZLÁM
HIT, ISTENSZOLGÁLAT
Osman Nuri Topbaş
Nap- es holdfogyatkozás esetén is mindig imádkozott.
A Nap es a Hold fogyatkozasanak kerdésére kicsit bővebben is kiterünk. Amikor Ábraham, a Próféta (s.a.s.)fia meghalt, azon a napon napfogyatkozás volt. A véletlen egybeesés miatt a Próféta (s.a.s.) társai mondogatni kezdték: “Ugyanazon a napon volt napfogyatkozas, mikor Allah Küldöttének fia meghalt!”. A Próféta (s.a.s.) azonban helytelenitette ezt, es azt mondta nekik: “Sem a Hold, sem a Nap fogyatkozása nem azért van, mert valaki meghal!”115 Másrészt viszont, amikor a felesége, Aisa (r.a.) megkérdezte a Prófétat (s.a.s.) egy napfogyatkozas alatt: “Ez a harages az itélet jele?”, ő igennel válaszolt.
Amr ibn As (r.a.) igy beszél el egy ilyen esemenyt: “A napfogyatkozás már bekövetkezett. A Próféta (s.a.s.)felállt imához. Olyan sokaig állt, hogy már azt hittük, sosem fog meghajolni. De meghajolt, és sokáig maradt meghajlásban, hogy már azt hittük, sosem fog kiegyenesedni. És amikor leborult, sokáig maradt a leborulásban, hogy már azt hittük, sosem fogja felemelni a fejét. Amikor felemelte a fejét, azt hittük, sosem fog ismet leborulni. De leborult újra, es olyan sokáig, hogy már azt hittük, sosem fog felemelkedni. És amikor újra felemelkedett, ugyanigy végezte el a második rakat. És sirt a leborulásban.
Aztán igy fohászkodott Allahhoz: “Ó, Uram! Hát nem megigerted, hogy nem fogod megbüntetni őket, amig én közöttük vagyok? Hát nem megigérted, hogy nem fogod megbüntetni őket, amig a bocsánatodért könyörögnek?” A napfogyatkozás véget ért, és a Nap újra teljes fényében ragyogott, mire a Próféta (s.a.s.) befejezte imáját.” (Nasai, Abu Dawud) Mint ezekből az esemenyekből láthatjuk, a napfogyatkozas nem valaki halála miatt következik be, de nem is közönséges természeti esemény. Emlékeztet minket a Mindenható Allah Nagyságára és Hatalmára. Figyelmeztetés, és az Utolsó Napra is emlekeztet, mert amikor napközben elsötétedik az égbolt, láthatjuk, hogyan borul le a Nap és a Hold is a Mindenható Allah előtt, az Ő parancsát követve, és előrevetiti az Utolsó Nap hangulatat. Az embereknek meg kell fogadniuk a Nap és a Hold fogyatkozásában rejlő figyelmeztetést, és egyfolytában elővigyazatosnak kell lenniuk, tudniuk kell, hogy ezen a vilagon minden elmúlik, es fel kell készülniük a Túlvilágra, és arra a napra, amikor nem múlik majd el a napfogyatkozás, hanem eltűnik maga a Nap is.
http://www.eslam.de/begriffe/s/sonnenfinsternis.htm
Sonnenfinsternis
Aussprache: ar-ramlah
In der islamische Überlieferung gehört es zu den Zeichen der Wiederkunft Imam Mahdis, dass hingegen eine Sonnenfinsternis in der Mitte des Monats Ramadan erfolgen wird, was nach heutigem Kenntnisstand einem Wunder gleichen würde.
Bei Sonnenfinsternissen wird wissenschaftlich unterschieden zwischen einer totalen Sonnenfinsternis, einer ringförmige Sonnenfinsternis, einer hybriden Sonnenfinsternis und einer partiellen Sonnenfinsternis.
Im Fall einer Sonnenfinsternis ist das Naturphänomen-Gebet [salat-ul-ayat] eine religiöse Verpflichtung [wadschib] für all jene, die sich an einem Ort befinden, an dem die Sonnenfinsternis sichtbar wäre, selbst wenn diese nur partiell eintritt oder durch einen bedeckten Himmel nicht sichtbar ist.
http://www.eslam.de/begriffe/n/naturphaenomen-gebet.htm
Naturphänomen-Gebet
[salat-ul-ayat]
Das Naturphänomen-Gebet [salat-ul-ayat] ist ein Ritualgebet anlässlich besonderer Zeichen Gottes und besteht aus zwei außergewöhnlichen Gebetsabschnitten mit jeweils fünf Verneigungen [ruku] und zwei Niederwerfungen in jedem Gebetsabschnitt.
Die religiöse Verpflichtung [wadschib] zum Naturphänomen-Gebet [salat-ul-ayat] wird durch die Sonnenfinsternis und die Mondfinsternis hervorgerufen, selbst wenn diese nur partiell eintreten oder durch einen bedeckten Himmel nicht sichtbar sind, sowie durch Erdbeben und jedes andere Zeichen, welches die meisten Menschen verängstigt, wie beispielsweise außergewöhnlicher, schwarzer, roter oder gelber Wind, starke Dunkelheit, Lawinen, erschreckender Donner und manche im Himmel erscheinende Lichter. Allerdings ist das, was nicht verängstigend ist, oder nur wenige Menschen verängstigt, nicht maßgebend für ein solches Ritualgebet, bis auf die beiden Finsternisse von Sonne und Mond sowie Erdbeben. Jene drei Ereignisse verpflichten immer zum Naturphänomen-Gebet, selbst wenn sie nicht ängstigen. Manche Gelehrte sehen darin die besondere Würdigung der Endzeitzeichen vor dem Erscheinen des Imam Mahdi (a.).
Es gibt verschiedene Arten für die Form der Verrichtung des Naturphänomen-Gebets.
Die erste Art: Man verliest im Anschluss an die gefasste Absicht [niyya] zu diesem Gebet und im Anschluss an die Eröffnungspreisung [takbirat-ul-ihram] die Sure Al-Fatiha und eine weitere Sure, dann verneigt man sich und richtet anschließend seinen Oberkörper von der Verneigung [ruku] auf und verliest wiederum Al-Fatiha und eine Sure, danach verneigt man sich erneut und richtet anschließend seinen Oberkörper von der Verneigung auf, liest dann wiederum Al-Fatiha und eine Sure, dann verneigt man sich und hebt seinen Oberkörper, bis man in diesem ersten Gebetsabschnitt insgesamt fünf Verneigungen vollendet hat und vor jeder Verneigung hierbei die Sure Al-Fatiha und eine weitere Sure verlesen hat. Daraufhin nach der Rückkehr zum Stehen nach dem fünften Mal wirft man sich nieder zur Niederwerfung [sadschda] und verrichtet die beiden Niederwerfungen. Dann steht man auf und verrichtet den zweiten Gebetsabschnitt genauso wie den ersten Gebetsabschnitt bis zur Vollendung der beiden Niederwerfungen. Und anschließend führt man die Bekenntnisverlesung [taschahhud] und den Abschlussgruß [salam] durch.
Die zweite Art: Im Anschluss an die gefasste Absicht und die Eröffnungspreisung verliest man die Sure Al-Fatiha und einen Vers von einer anderen Sure, verneigt sich daraufhin und richtet anschließend seinen Oberkörper auf und verliest ohne Al-Fatiha zu lesen den nächsten Vers jener Sure. Dann verneigt man sich erneut, richtet anschließend seinen Oberkörper auf und verliest einen weiteren Vers jener Sure usw. bis zur fünften Verneigung, so dass man die Sure, deren Verse man verlesen hat, vor der letzten Verneigung vollständig zu Ende gelesen hat, und dann verneigt man sich zur fünften Verneigung. Nach der Rückkehr zum Stehen wirft man sich zu den beiden Niederwerfungen nieder, steht anschließend auf, verliest Al-Fatiha und einen Vers einer Sure und verneigt sich dann erneut, und man verfährt weiterhin so, wie man es im ersten Gebetsabschnitt durchgeführt hat, bis man die Bekenntnisverlesung und den Abschlussgruß durchgeführt hat. Wenn man sich also in jeder Verneigung mit einem Vers einer Sure begnügen will, hat man also bei dieser Methode die Sure Al-Fatiha nicht mehr als einmal am Anfang des Gebetsabschnitts zu verlesen.
Die dritte Art: Man verrichtet einen der beiden Gebetsabschnitte nach einer der oben erwähnten Arten und den anderen Gebetsabschnitt nach der anderen Art.
Die vierte Art: Man vollendet die Sure, von der man jeweils einen Vers verlesen hat, bereits im beispielsweise ersten, zweiten, dritten oder vierten Stehen. Dann muss man nach dem Aufrichten des Oberkörpers von seiner Verneigung beim anschließenden Stehen die Sure Al-Fatiha wiederholen und verliest danach eine Sure oder einen Vers einer Sure, so lange man sich vor dem fünften Stehen befindet. Und wenn man sich vor dem fünften Stehen [qiyam] mit einem Vers einer Sure begnügt, muss man diese Sure bis zur fünften Verneigung zu Ende lesen.
Die Verpflichtung zum Naturphänomen-Gebet ist begrenzt auf diejenigen, die am Ort des Naturphänomens bzw. Zeichens sind, und diesem folgt auch derjenige, der in einem mit dem Ort des Naturphänomens derart verbundenen Ort ist, dass dieser mit ihm als ein gemeinsamer Ort gezählt wird.
Ein verpasstes Naturphänomen-Gebet bedarf der Nachholung [kadha]. Eine Ausnahme hierbei stellt die Frau bei ihrer Regelblutung [haydh] dar, die das Naturphänomen-Gebet dann nicht nachzuholen hat.
http://islamische-datenbank.de/option,c ... pterno,11/
Al-Bayan
Kapitel: Die Sonnenfinsternis
`A´ischa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, berichtete: Es ereignete sich zur Zeit des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, eine Sonnenfinsternis. Da verrichtete der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, das Gebet, in dem er das Stehen sehr in die Länge zog; und als er sich verbeugte, zog er dies ebenfalls sehr in die Länge. Dann hob er seinen Kopf und blieb so lange stehen, was aber von kürzer Dauer war als beim ersten Mal. Die zweite Verbeugung zog er sehr in die Länge, aber diese war kürzer als beim ersten Mal. Dann warf er sich nieder und dann richtete er sich gerade auf; er zog diese Aufrichtung in die Länge, aber diese war kürzer als das erste Stehen. Dann verbeugte er sich und zog diese Verbeugung ebenfalls in die Länge; das war aber kürzer als beim ersten Mal. Er hob dann seinen Kopf und richtete sich gerade auf. Er zog diese Aufrichtung in die Länge, aber diese war kürzer als beim ersten Mal. Dann verbeugte er sich und zog diese Verbeugung ebenfalls in die Länge; das war aber kürzer als beim ersten Mal, und schließlich warf er sich nieder. Er beendete das Gebet als die Sonne wieder strahlte und sprach zu den Menschen, indem er zunächst Allah lobte und pries, alsdann sagte: Wahrlich, die Sonne und der Mond sind zwei der Wunderzeichen Allahs. Sie werden nicht finster wegen Tod und Leben eines Menschen; wenn ihr also so etwas erlebt, dann sprechet den Takbir, bittet Allah (um das Heil), betet und gebt Almosen aus! Dann fuhr er fort: O Gemeinschaft Muhammads! Es ist kein anderer da außer Allah, Der besorgt ist, wenn Sein Diener oder Seine Dienerin Unzucht begeht. O Gemeinschaft Muhammads! Wenn ihr das wüsstet, was ich weiß, würdet ihr wenig lachen und viel weinen. O Allah sei Zeuge, daß ich euch (alles) mitgeteilt habe.
[Sahih Muslim Nr. 1499 (im arabischen)]
Ibn `Abbas, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, verrichtete zwei Rak`a (Gebetsabschnitte), in denen er sich viermal verbeugte und sich viermal niederwarf.
[Sahih Muslim Nr. 1503 (im arabischen)]
Der Hadith von Asma´, Allahs Wohlgefallen auf ihr: Fatima berichtete, daß Asma´ gesagt hat: Die Sonne verfinsterte sich zur Zeit des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm. Ich trat bei `A´ischa ein, während sie betete. Ich sagte: Warum beten die Leute? Sie deutete mit dem Kopf in der Richtung vom Himmel. Ich sagte: Ist das ein Zeichen (für etwas)? Sie sagte: Ja! Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, stellte sich zum Gebet zu lange hin, so daß ich beinahe ohnmächtig gefallen wäre. Ich nahm einen Wasserschlauch, der neben mir lag, und schüttete mir Wasser über meinen Kopf oder mein Gesicht. Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, ging dann weg, und die Sonne strahlte. Er hielt eine Predigt vor den Leuten. Zuerst pries er Allah und lobte Ihn. Dann sagte er: Nun zum Thema: Alles, was ich nie gesehen habe, habe ich jetzt hier in meinem Platz gesehen, auch das Paradies und die Hölle. Es wurde mir offenbart, daß ihr in euren Gräbern bald geprüft werdet, oder genauso wie diejenigen, die mit dem Aufruhr des falschen Messias geprüft werden. Der eine von euch wird gebracht und ihm wird gesagt: Was weißt du über diesen Mann (den Gesandten)? Der Gläubige oder der Feste im Glauben - weiß ich nicht - wird sagen: Das ist Muhammad, der Gesandte Allahs. Er ist zu uns mit den klaren Beweisen und der Rechtleitung gekommen. Wir hörten auf ihn und gehorchten ihm. Er wird das dreimal wiederholen. Dann wird ihm gesagt: Schlaf gut! Wir wussten schon, daß du doch an ihn glaubtest. Schlafe also als ein frommer Mensch! In Bezug auf den Heuchler oder den Zweifler - weiß ich nicht -, er wird das folgende sagen: Ich weiß nicht. Ich hörte die Leute etwas sagen, und so sagte ich dasselbe.
[Sahih Muslim Nr. 1509 (im arabischen)]
`Abdullah Ibn `Amr Ibn Al-`As, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: Es ereignete sich zur Zeit des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, eine Sonnenfinsternis. Da erfolgte der Ruf: As-Salatu Gami`a (Kommt nun zu einem Gemeinschaftsgebet!) Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, verbeugte sich zweimal im (ersten) Gebetsabschnitt (Rak`a), dann richtete er sich gerade auf, und verbeugte sich zweimal im (zweiten) Gebetsabschnitt (Rak`a). Danach strahlte die Sonne wieder.
[Sahih Muslim Nr. 1515 (im arabischen)]
Abu Mas`ud Al-Ansariy, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Die Sonne und der Mond sind zwei der Wunderzeichen Allahs. Durch sie macht Allah seinen Dienern Angst, um sie vom Irrweg abzuhalten. Wahrlich, sie werden finster nicht wegen des Todes eines Menschen. Wenn ihr also so etwas erlebt, dann betet und bittet, bis dies von euch vorüber ist!
[Sahih Muslim Nr. 1516 (im arabischen)]
Abu Musa, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: Es ereignete sich zur Zeit des Propheten, Allahs Segen und Heil auf ihm, eine Sonnenfinsternis. Da stand der Prophet entsetzt auf, und begab sich zum Gebetsplatz. Dabei wurde er von der Frucht erfasst, daß die Stunde eintreffen würde. Als er die Moschee erreichte, stellte er sich zum Gebet auf, wobei er das Stehen, die Verbeugung und die Niederwerfung in so eine Länge zog, was ich ihn in keinem anderen Gebet tun sah. Danach sagte er: Wahrlich, diese von Allah gesandten Wunderzeichen ereignen sich wegen Tod und Leben eines Menschen nicht, sondern Allah sendet sie, um Furcht in seinen Dienern zu erwecken. Wenn ihr also so etwas erlebt, dann wendet ihr euch sofort an Allah, um Seiner zu gedenken, Ihn anzurufen und Ihn um Vergebung (für eure Schuld) zu bitten.
[Sahih Muslim Nr. 1518 (im arabischen)]
Abdullah Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Wahrlich, die Sonne und der Mond werden nicht finster wegen Tod und Leben eines Menschen. Sie sind vielmehr ein der Wunderzeichen Allahs. Wenn ihr also so etwas erlebt, dann betet!
[Sahih Muslim Nr. 1521 (im arabischen)]
Al-Mughira Ibn Schu`ba, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: Es ereignete sich zur Zeit des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, eine Sonnenfinsternis, gerade am Tag als (sein Sohn) Ibrahim starb. Darauf sagte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm: Die Sonne und der Mond sind zwei der Wunderzeichen Allahs. Sie werden nicht finster wegen Tod und Leben eines Menschen. Wenn ihr also so etwas erlebt, dann bittet Allah (um Heil) und betet, bis dies vorüber ist.
[Sahih Muslim Nr. 1522 (im arabischen)]
http://www.koransuren.de/hadith/das_geb ... ernis.html
1 Abu Bakra berichtete: "Es ereignete sich eine Sonnenfinsternis, als wir eines Tages beim Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, waren. Da stand der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, auf und schleifte* sein Obergewand hinter sich her, bis er die Moschee betrat. Wir traten ein, und er verrichtete mit uns ein Gebet mit zwei Rak'a, das solange dauerte, bis die Sonne wieder strahlte da sagte der, auf dem Allahs Segen und Friede ist:»Wahrlich, die Sonne und der Mond werden nicht finster wegen dem Tod eines Menschen. Wenn ihr also so etwas erlebt, dann betet und bittet, bis dies vorüber ist.«"(*Dies steht auf keinen Fall im Widerspruch zum Hadith Nr. 3485 denn es handelt sich hier um ein demütiges Verhalten im Zusammenhang zu einem gewaltigen Ereignis, während dort im besagten Hadith Nr. 3485 um eine "Einbildung", welche für die Verhängung einer Strafe maßgebend ist. Siehe Hadith Nr. 1042ff.)
2 Ibn 'Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: »Wahrlich, die Sonne und der Mond werden nicht finster wegen Tod und Leben eines Menschen denn sie sind zwei der Wunderzeichen Allahs. Wenn ihr also so etwas erlebt, dann betet.« "(Siehe Hadith Nr.1040 und 1043ff.)
3 Al-Mugira Ibn Schu'ba berichtete: "Es ereignete sich zur Zeit des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, eine Sonnenfinsternis, gerade am Tage als (sein Sohn) Ibrahim starb. Als die Menschen sagten, dass die Sonne wegen dem Tod Ibrahims finster geworden sei, erwiderte der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm:»Wahrlich, die Sonne und der Mond werden nicht finster wegen Tod und Leben eines Menschen. Wenn ihr also so etwas erlebt, dann betet und bittet Allah (um das Heil).«"(Siehe Hadith Nr.1040f. und 1044f.)
4 'A'ischa berichtete: "Es ereignete sich zur Zeit des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, eine Sonnenfinsternis. Da verrichtete der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, ein Gebet mit den Menschen, in dem er das Stehen in die Länge zog und als er sich verbeugte, zog er dies ebenfalls in die Länge. Dann richtete er sich gerade auf und blieb lange stehen, was aber von kürzerer Dauer als beim ersten Mal war. Die zweite Verbeugung zog er in die Länge, aber diese war etwas kürzer als beim ersten Mal. Dann warf er sich für lange Zeit nieder. Dasselbe wiederholte er im zweiten Gebetsabschnitt (Rak'a). Er beendete dann das Gebet, als die Sonne wieder strahlte und sprach zu den Menschen, indem er zunächst Allah lobte und pries, alsdann sagte: »Wahrlich, die Sonne und der Mond sind zwei der Wunderzeichen Allahs. Sie werden nicht finster wegen Tod und Leben eines Menschen Wenn ihr also so etwas erlebt, dann bittet Allah (um das Heil), sprecht den Takbir, betet und gebt Almosen (Sadaqa) aus.« Dann fuhr er fort: »O Umma des Muhammad! Bei Allah, es ist kein anderer da außer Allah, Der sehr besorgt ist, wenn Sein Diener oder Seine Dienerin Unzucht (Zina) begeht. O Umma des Muhammad! Wenn ihr das wüsstet, was ich weiß, würdet ihr nur wenig lachen und viel weinen.« "(Siehe Hadith Nr.1040ff. und 1045)
5 'Abdullah Ibn 'Amr, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete: "Es ereignete sich zur Zeit des Gesandten Allahs, Allahs Segen und Friede auf ihm, eine Sonnenfinsternis. Da erfolgte der Ruf: »Inna-s-Salata dschami'a (= Kommt nun zu einem Gemeinschaftsgebet!«"(Siehe Hadith Nr.1040ff.)
http://www.ahmadiyya.at/Ahmadiyya%20Sit ... hammad.htm
Einige Prophezeiungen des Propheten Mohammad
Es liegt auf der Hand, dass die Erfüllung einer derart großartigen Prophezeiung nur in der Macht Gottes liegen kann. Sonnenfinsternis und Mondfinsternis sind Naturphänomene, die sich nach bestimmen Regeln ereignen. Hier muss klargestellt werden, dass nach der Prophezeiung zur Zeit dieser Himmelserscheinung der echte und wahrhaftige Mahdi erschienen sein muss, zu dessen Bestätigung der Himmel dieses Zeichen zeigen würde.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass Sonne und Mond auch sonst in einem beliebigen Jahr in den genannten Daten im gleichen Monat Ramadan sich verfinstern. Aber der springende Punkt war der Zeitpunkt des Erscheinens des Imam Mahdi.
Im Falle des Gründers der Ahmadiyya – Bewegung des Islams erlebte die Welt dieses himmlisches Zeichen, als im Jahr 1894 (Hidjra Jahr 1311) am 21 März, also am 13. des Mondmonats Ramadan, der Mond sich verfinsterte, und 15 tage später, immer noch im selben Monat Ramadan nämlich am 28. (am 6. April 1894), auch die Sonne sich verfinsterte. Die Mondfinsternis hatte in der ersten der drei dafür bestimmten Nächte und die Sonnenfinsternis hatte am 2. der dafür bestimmten Tage stattgefunden. Und so ging die Prophezeiung des Heiligen Propheten Mohammad buchstäblich in Erfüllung. Das Phänomen wiederholte sich im folgenden Jahr auch in der westlichen Hemisphäre, in den USA.
Der Verheißene Messias, der Imam Mahdi sagte:
„Es wird dies die Zeit, bestimmt für das Erscheinen des Messias, wäre nicht ich gekommen, so hätte unbedingt jemand anderes kommen müssen.“
Röviddel Khadidzsa (Mohamed első felesége) halála után "történt" Mohamed "éjszakai utazása", amit a hagyományok i.sz. 620-ra tesznek.
http://www.visionjournal.de/visionmedia ... 09_lat.PDF
http://www.visionjournal.de/visionmedia ... gType=1031
Geschichte/Religionsgeschichte
Stadt der Religionen
Teil 2
Die Sicht der Palästinenser
Ein Koranvers (Sure al-isra' 17,1) spielt auf eine Entrückung des Propheten Mohammed von der Ka’aba in Mekka zu „dem entferntesten Platz der Anbetung“ (arab. masdschid al-aksa) in einer Nacht des Jahres 620 an. Dies wird als indirekter Hinweis auf die Stadt des Heiligen Hauses (des Tempels) oder Jerusalems „erhabenes Heiligtum“ (Haram esch-Scharif) verstanden. Dem Koran zufolge war es der Erzengel Gabriel, der Mohammed bei Nacht auf dem geflügelten Himmelswesen al-Burak nach Jerusalem reiten ließ. Bei seiner Ankunft band Mohammed das Reittier in der Südwestecke des Haram in der Nähe der heutigen Westmauer oder Klagemauer an. Dann sei er auf einer Leiter (aus Licht) südlich des Fundaments des herodianischen Tempels aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. durch sieben Himmel zum Thron Gottes aufgestiegen. Dort habe der Prophet die „beseligende Schau“, die direkte Gotteserkenntnis erfahren, um dann vor der Morgendämmerung nach Mekka heimzukehren.
Jerusalem gilt auch als erster Orientierungspunkt für die Gebetsrichtung (kibla), die Mohammed einführte. Während der ersten 18 Monate nach ihrer Flucht aus Mekka wandten sich Mohammed und seine Anhänger zum Gebet zum Tempel in Jerusalem (Beit al-Makdis), um seine jüdischen und christlichen Verbindungen mit Gott zu ehren. Doch als die Juden und Christen, die Mohammed kannte, ihn nicht als den neuen Propheten anerkannten, schrieb er seinen Anhängern vor, gen Mekka zu beten.
http://die-einheit.org/site02/index.php ... Itemid=164
Rajab - Ein Moment der Andacht
Es war in einem Monat Rajab im zehnten Jahr des Prophetentums (620 n. Chr.), als der Gesandte Allahs Al-Isra wa ‘l-Mi’raj - die sogenannte Nachtreise - antrat. In einer einzigen Nacht beschritt der Prophet (s.a.s) den Weg von Mekka nach Jerusalem, hiernach in den Himmel und darüber hinaus. Die Bedeutsamkeit dieser Reise wird erst bei näherer Betrachtung der äußeren Umstände dieser Phase ersichtlich. Der Verlust von Abu Talib, dem Onkel des Gesandten, der ihm (s.a.s.) und seiner geliebten Frau Khadija (r.a) seit Beginn der Verkündung Schutz gewährte, machten ihm schwer zu schaffen.
http://www.way-to-allah.com/dokument/Le ... r_Sira.pdf
Muhammad Ibn Ahmad Ibn Rassoul: Lexikon der Sira (1998) ISBN: 3-8217-0180-3
(S. 215-216) Nachtreise (Al-Isra’)
Im zehnten Jahr seiner Botschaft erlebte der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, das wunderbare Ereignis des "Al-Isra’ und Al-Mi‘radsch". Der Engel Gabriel (a.s.) kam eines Nachts mit der Aufforderung Allahs, des Allmächtigen, der Prophet solle in den Himmel auffahren. Der Prophet unternahm zunächst die Reise von Makka nach Jerusalem in einer einzigen Nacht; dann stieg er von dort mit Gabriel in den Himmel empor. (vgl. Qur’an 17:1ff. und 53:1ff.) Am nächsten Morgen berichtete der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, dem Volk nur über seinen Besuch in Jerusalem. Das zog ihm den Hohn seiner Feinde zu. ”Hört nur“, schrien sie, ”was für einen Unsinn er schwätzt! Jetzt werden wohl auch seine Anhänger über ihn lachen. Wer glaubt schon an einen solchen Mittsommernachtstraum?“ Das Gerede hielt noch an, als Abu Bakr (r)
erschien. ”Weißt du auch, Abu Bakr, welche Neuigkeiten dein Freund heute morgen für dich hat?“, fragte einer der Männer. ”Er sagte, er sei letzte Nacht in Jerusalem gewesen. Glaubst du das?“ ”Ich glaube alles, was der Gesandte Allahs sagt“, entgegnete Abu Bakr.
Als der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, dies erfuhr, sagte er gleich: ”Abu Bakr ist ein Siddiq.“ Ein "Siddiq" ist ein Mann so aufrichtigen Herzens, daß niemals ein Zweifel seine Liebe beeinträchtigen kann. Abu Bakr (r) bekam diesen Titel, weil sein Glaube zu fest war, um durch irgend etwas erschüttert zu werden. Ibn Ishaq berichtete: In der Nachtreise des Propheten (a.s.s.) finden die Muslime einen Ausdruck für die Macht und die Herrschaft Allahs. Es war Allahs Wille, daß Er Muhammad die Nachtreise durchführen ließ, um ihm von Seinen Wundern zu zeigen, damit der Prophet mit eigenen Augen die gewaltige Macht Allahs sehe.
‘Abdullah Ibn Mas‘ud berichtete: ”Dem Propheten wurde der "Buraq" gebracht. Dies ist das Reittier, auf dem auch die Propheten vor ihm geritten waren und das seinen Huf bei jedem Schritt so weit setzt, wie sein Blick reicht. Er wurde auf das Reittier gehoben, und Dschibril (Gabriel) begleitete ihn, wobei er die Wunder zwischen Himmel und Erde sah, bis er nach Jerusalem gelangte. Al-Hasan berichtete: »Der Prophet ritt zusammen mit Dschibril bis nach Jerusalem. Dort fand er Ibrahim (Abraham), Moses und Jesus inmitten anderer Propheten. Muhammad (a.s.s.) trat als Vorbeter vor sie hin und betete mit ihnen. Sodann wurden ihm zwei Gefäße gebracht, das eine mit Wein gefüllt, das andere mit Milch. Der Prophet nahm das Gefäß mit der Milch und trank davon. Das Gefäß mit dem Wein aber ließ er stehen. Da sprach Dschibril zu ihm:
"Rechtgeleitet wurdest du für die Schöpfung und rechtgeleitet wurde dein Volk, o Muhammad! Der Wein ist euch verboten." Darauf begab sich der Prophet nach Makka zurück und erzählte am Morgen den Quraisch, was geschehen war.
http://en.wikipedia.org.de.mk.gd/wiki/Jerusalem
Die Islamisierung Jerusalems begann im ersten Jahr AH (620 CE), wenn die Muslime angewiesen wurden, die Stadt vor, während der Ausübung ihrer täglichen Verbeugungen und nach muslimischen religiösen Tradition, nahm Mohammeds Nachtreise und Himmelfahrt statt. Nach 16 Monaten, die Richtung des Gebets war nach Mekka geändert. [74]
Amennyiben stimmelnek a megadott évszámok, abban az esetben a két említett "eseményhez" nem kapcsolódott ennek megfelelő égi történés, mint ahogy ez a vallási mítoszok esetében történni szokott...
A Mohamed életét taglaló iszlám legendák (Hadísz, Hadith) szerint a már említett "éjszakai utazás" Mekkából Jeruzsálembe, a Burák nevű csodálatos isteni ló hátán történt. Erről az "éjszakai utazásról" a Korán is említést tesz:
Korán
17,1 Magasztaltassék az, aki éjszaka átutaztatta a szolgáját a Haram Mecsetből az Al-Aksza mecsetbe, amelynek megáldottuk a környékét, hogy mutassunk néki a jeleinkből! Bizony, Ő a Halló és a Látó.
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Kép
Mohamed próféta a burák hátán; Hamadani miniatúrája a Dzsami al-Tawarikh oldalairól, 1335-ből az első olyan miniatúra, amely a burákot ábrázolja
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Kép
Darstellung eines Buraq aus dem 17. Jahrhundert
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Kép
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Kép
Amir Khosrov Dihlevi, Muhammad’s Ascension on Burak, The History of Khyzr-Khan, Bukhara, 1598, MS SPL, PNS 276, f. 8b
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Kép
I.sz. 620 környékén egyetlen olyan konstelláció realizálódott, ami a Shem ha-Mephorash-nak ("Isten 72 szellemének") volt a kozmikus forrása:
625.12.05. 17:19 UT + 3.00 Mekka (csütörtök)
Nap-Hold konjunkció:16,6°Nyilas; -Jupiter oppozíció:20,6°Iker; -Mars-Szaturnusz-Uránusz-Neptunusz quadrat:25,6°/21,4°/22,1°/15,7°Szűz (9°/9,9°)
(Partial napfogyatkozás)
I.sz. 618 és 624 közötti időszakban kialakult említésre méltó konstellációk, illetve teljes nap- és holdfogyatkozások:
618.04.15. 21:24 UT + 3.00 Mekka (szombat)
Nap-Hold oppozíció:27,5°Kos/Mérleg
(Teljes holdfogyatkozás)
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Kép
618.10.09. 20:49 UT + 3.00 Mekka (hétfő)
Nap-Mars konjunkció:18,7°/20,4°Mérleg; -Hold oppozíció:18,7°Kos
(Teljes holdfogyatkozás)
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Kép
620.09.02. 09:40 UT + 3.00 Mekka
Nap-Hold konjunkció:12°Szűz
(Teljes napfogyatkozás)
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Kép
622.02.02. 00:46 UT + 3.00 Mekka (kedd)
Nap-Jupiter konjunkció:15,8°/15°Vízöntő; -Hold oppozíció:15,8°Oroszlán; -Plútó quadrat:12,3°Bika (3,5°)
(Teljes holdfogyatkozás)
Merkúr-Vénusz konjunkció:23,8°/22,4°Bak; -Mars-Szaturnusz oppozíció:24,9°/24,5°Rák (2,5°)
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Kép
620.03.10. 05:58 UT + 3.00 Mekka (hétfő)
Nap-Hold konjunkció:22,3°Halak; -Mars-Szaturnusz quadrat:27,3°/24,8°Iker; -Jupiter oppozíció:26°Nyilas (5°)
Annular napfogyatkozás
620.12.29. 19:40 UT + 3.00 Mekka (hétfő)
Nap-Hold-Mars-Jupiter konjunkció:11,4°/11,4°/5,2°/10°Bak; -Szaturnusz oppozíció:12,2°Rák (7°)
621.10.20. 21:01 UT + 3.00 Mekka (kedd)
Nap-Hold-Merkúr konjunkció:0°/0°Skorpió/25,4°Mérleg; -Mars-Szaturnusz quadrat:28,4°/29,2°Rák; -Jupiter oppozíció:24,3°Bak (5,7°)
622.08.26. 21:28 UT + 3.00 Mekka (csütörtök)
Nap-Merkúr-Uránusz-Neptunusz konjunkció:5,2°/0,1°/3,8°/6,7°Szűz; -Hold-Jupiter oppozíció:5,2°/3°Halak (6,6°)
623.02.21. 01:41 UT + 3.00 Mekka (hétfő)
Nap-Merkúr-Vénusz-Mars konjunkció:4,6°/10,1°/3,3°/2,6°Halak; -Hold-Uránusz-Neptunusz oppozíció:4,6°/6,1°/7,9°Szűz (7,5°)
623.08.31. 17:08 UT + 3.00 Mekka (szerda)
Nap-Hold-Uránusz-Neptunusz konjunkció:9,6°/9,6°/8,5°/9°Szűz (1,1°)
624.05.31. 06:25 UT + 3.00 Mekka (csütörtök)
"IC"-Hold-Mars-Uránusz-Neptunusz konjunkció:11,5°/10,6°/8,8°/8,6°Szűz; -Nap quadrat:11,5°Iker (2,9°)
A hivatalos adatok szerint Mohamed i.sz. 632-ben meghalt. Felvetődik viszont az a probléma, hogy Umar ibn al-Hattáb (Umar ibn al-Chattab, I. Omár kalifa; 581 - 644) Jeruzsálem elfoglalását (638 februárja) követően fából építtetett fel a mai Al-Aksza mecset helyén egy mecsetet, amit aztán a későbbiekben lebontottak. Az Al-Aksza mecset 705-re készült el a fából készült mecset helyén, tehát Mohamed nem látogathatta meg a Burák nevű misztikus élőlény hátán ezt a mecsetet a valóságban, legfeljebb álmában...:http://www.noblesanctuary.com/AQSAMosque.html
Al-Aqsa Mosque
After completion of the Dome of the Rock, construction began at the site of the original timber mosque built in the time of 'Umar. A vast congregational mosque rose up, accommodating more than five thousand worshippers. Originally commissioned by 'Abdul Malik ibn Marwan, it was apparently completed by his son Al-Walid in 705AD.
The building became known as Masjid al-Aqsa, Al-Aqsa Mosque, although in reality the whole area of the Noble Sanctuary is considered Al-Aqsa Mosque, the entire precincts inviolable according to Islamic law. Every Friday prayer, the Al-Aqsa Mosque building overflows, with thousands of worshippers who must make their prayers outside in the courtyards of the vast open expanse of the Noble Sanctuary.
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Miután i.sz. 638-ban Jeruzsálem iszlám fennhatóság alá került, I. Omár kalifa (aki Mohamed egyik apósa volt) kezdeményezésére megtakarították a templomhegyet a szeméttől (korábban ezt szeméttárolásra használták), és a későbbiekben felépítették a Sziklamecsetet (qubbat as-sachra) arra a sziklára, amelyen a bibliai magyarázatok szerint (Mózes I. 22,1-8) a feltételezett történelmi Ábrahám fel akarta áldozni egy véresáldozat keretén belül fiát, Izsákot (az iszlám szerint Izmaelt) JHVH/Allah-nak:Korán
2,124 Emlékezzetek arra, amikor Allah Próbára tette Ábrahámot (Ibrahím) bizonyos előírásokkal! Amikor Ábrahám teljesítette azokat, Allah azt mondta: "Imámmá teszlek téged az emberek számára." Ábrahám azt mondta: "Az ígéreted az utódaimra is vonatkozik?" Allah azt mondta: "A megállapodásom nem vonatkozik a kegyetlenekre."
2,125 És, amikor a Házat (Kaaba) az emberek számára, a látogatás és a biztonság helyévé tettük. És mondtuk: "Tegyétek a magatok számára Ábrahám (Ibrahím) szent helyét imahellyé!" És megállapodtunk Ábrahámmal és Ismáellel (Iszme'il) mondván: "Tisztítsátok meg a Házamat azok számára, akik elvégzik a körmenetet (Ta'ifín), akik vallási buzgalmukban hosszasan időznek ('Ekifín) ott, s akik meghajolnak (Rukke'i) és a földre vetik magukat (Szudzsúd)"
2,126 És amikor Ábrahám azt mondta: "Uram! Tedd ezt a várost biztonságos helységgé és lásd el a lakóit gyümölcsökkel? azok számára tedd ezt, akik hisznek közülük Allahban és a Végső napban!" Allah azt mondta: "Aki hitetlen, az csak rövid ideig élvezheti az e-világ javait, és aztán a Pokol tüzének kínjába kényszerítem őt. Szörnyű sors!"
2,127 És amikor Ábrahám Ismáellel lerakta a Ház alapjait és azt mondták: "Urunk! Fogadd el tőlünk! Te vagy a Halló és Tudó.
2,128 Urunk! Tégy minket két muszlimmá, és leszármazottainkból muszlim néppé, akik alá vetik magukat a te akaratod alá. Mutasd meg nekünk a szertartásainkat! És bocsáss meg nekünk! Hiszen te vagy a Megbocsátó és a Könyörületes.
2,129 Urunk! És támassz közöttük az ő soraikból egy Prófétát, aki majd hirdeti nekik a te verseidet, megtanítja nékik az Írást és a Bölcsességet, és meg tisztítja őket. Te vagy a Hatalmas és a Bölcs."
2,130 Csak az fordul el Ábrahám vallásától, aki bolondot csinál magából. Mi bizony Ábrahámot választottuk az evilágon. A túlvilágon az igazakhoz tartozik ő.
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Erről a feltételezett ószövetségi eseményről minden évben az Id-ul-adha (Eid al-Adha - Korán 22,34-37; 37,100-113) vallási ünnepen emlékezik meg az iszlám világ (2012-ben: október 26-án; 2013-ban: október 15-én; 2014-ben: október 4-én). A muzulmán vallási elképzelések, magyarázatok szerint Mohamed ugyanerről a szikláról emelkedett a mennyekbe...
A tanulmány harmadik részében meggyőződhetünk majd arról, hogy a Mohamed nevével fémjelzett Koránban a mű megalkotói mennyire alapoztak a feltételezett ószövetségi Ábrahám és Mózes személyére, illetve a velük kapcsolatban leírtakra, melyeket történelmi tényként kezeltek.
Annak ellenére, hogy a Koránban Izmaelt próbálta Ábrahám feláldozni JHVH-nak, és nem Izsákot, mégis sok magyarázat olvasható Mózesről is, aki viszont az ószövetségi elbeszélések szerint Izsák leszármazottja volt, és nem Izmaelé... Izmaelről a Tóra ezt írja:Mózes I.
16,1 Hágár és Izmael
Száraj, Abrám felesége nem szült neki. De volt Szárajnak egy egyiptomi szolgálója, akinek Hágár volt a neve.
16,2 Száraj ezt mondta Abrámnak: Íme, az Úr nem engedett szülnöm, menj be a szolgálómhoz, talán az ő révén lesz fiam. És hallgatott Abrám Száraj szavára.
16,3 Akkor Száraj, Abrám felesége, fogta szolgálóját, az egyiptomi Hágárt, és férjének, Abrámnak adta, hogy legyen az asszonya; tíz esztendővel azután, hogy Abrám megtelepedett Kánaán földjén.
16,4 És ő bement Hágárhoz, az pedig teherbe esett. Amikor látta, hogy terhes, úrnőjének nem volt többé becsülete előtte.
16,5 Ezért Száraj ezt mondta Abrámnak: Miattad ért engem sérelem! Magam adtam öledbe a szolgálómat, de látja, hogy teherbe esett, és nincs előtte becsületem. Ítéljen ügyünkben az Úr!
16,6 Abrám így felelt Szárajnak: Hiszen kezedben van a szolgálód, csinálj vele, amit jónak látsz! Ettől fogva olyan rosszul bánt vele Száraj, hogy az elfutott tőle.
16,7 Az Úr angyala rátalált egy forrásnál a pusztában, annál a forrásnál, amely a Súrba vezető út mentén van,
16,8 és ezt mondta: Hágár, Száraj szolgálója! Honnan jössz, és hová mégy? Ő így felelt: Úrnőm elől, Száraj elől futok.
16,9 Azt mondta neki az Úr angyala: Térj vissza úrnődhöz, és alázkodj meg előtte!
16,10 Ezt is mondta neki az Úr angyala: Nagyon megsokasítom a te utódaidat, annyira, hogy meg sem lehet őket számolni.
16,11 Majd ezt mondta neki az Úr angyala: Íme, teherbe estél, és fiút fogsz szülni. Nevezd Izmaelnek, mert hallott az Úr nyomorúságodról.
16,12 Szilaj ember lesz ez! Kezet emel mindenkire, de rá is mindenki, kárt tesz testvéreinek, ahol csak tanyázik.
16,13 Azután így nevezte az Urat, aki szólt hozzá: Te vagy a látás Istene. Mert ezt mondta: Én is láthattam itt, aki engem látott.
16,14 Ezért nevezik azt a kutat Lahajrói-kútnak. Ott van most is Kádés és Bered között.
16,15 Ezután fiút szült Hágár Abrámnak. Abrám Izmaelnek nevezte a fiát, akit Hágár szült.
16,16 Abrám nyolcvanhat esztendős volt, amikor Hágár Izmaelt szülte Abrámnak
17,20 Izmael dolgában is meghallgatlak: megáldom őt, és nagyon megszaporítom és megsokasítom utódait. Tizenkét fejedelmet fog nemzeni, és nagy néppé teszem.
21,9 Hágár és Izmael elűzése
Amikor Sára nevetni látta az egyiptomi Hágár fiát, akit Hágár Ábrahámnak szült,
21,10 ezt mondta Ábrahámnak: Kergesd el ezt a szolgálót a fiával együtt, mert nem örökölhet ennek a szolgálónak a fia az én fiammal, Izsákkal!
21,11 Ez a beszéd Ábrahámnak igen rosszul esett, a fia miatt.
21,12 De Isten ezt mondta Ábrahámnak: Ne essék neked rosszul ennek a fiúnak és szolgálódnak a dolga. Bármit mond neked Sára, hallgass a szavára, mert Izsákot fogják a te utódodnak nevezni.
21,13 De a szolgáló fiából is népet támasztok, mert ő is tőled származik.
21,14 Ábrahám fölkelt reggel, fogott egy kenyeret meg egy tömlő vizet, és Hágárnak adta. Föltette azt az asszony vállára, és elküldte őt a gyermekkel együtt. Így ment el, és bolyongott Beérseba pusztájában.
21,15 Amikor kifogyott a víz a tömlőből, odatette a gyermeket az egyik bokor alá,
21,16 maga pedig elment, leült vele szemben egy nyíllövésnyi távolságban, és ezt mondta: Ne lássam, amikor meghal a gyermek. Ott ült vele szemben, és hangosan sírt.
21,17 De Isten meghallotta a fiú hangját, Isten angyala pedig kiáltott a mennyből Hágárnak, és így szólt hozzá: Mi van veled, Hágár? Ne félj, mert meghallotta Isten a fiú hangját ott, ahol van.
21,18 Kelj föl, vedd fel a fiút, és fogd kézen, mert nagy népet támasztok belőle.
21,19 És megnyitotta Isten az asszony szemét, úgyhogy meglátott egy forrást. Odament, megtöltötte a tömlőt vízzel, és megitatta a fiút.
21,20 Isten pedig vele volt a fiúval, és az felnövekedett. A pusztában lakott, és íjász lett.
21,21 Párán pusztájában lakott, anyja pedig Egyiptomból szerzett neki feleséget.
25,12 Izmael nemzetsége
Ez Ábrahám fiának, Izmaelnek a nemzetsége, akit az egyiptomi Hágár, Sára szolgálója szült Ábrahámnak.
25,13 Így hívták Izmael fiait nevük és nemzetségük szerint: Izmael elsőszülöttje volt Nebájót, azután következett Kédár, Adbeél és Mibszám,
25,14 továbbá Mismá, Dúmá és Masszá,
25,15 Hadad, Témá, Jetúr, Náfis és Kédmá.
25,16 Ezek Izmael fiai, és ez a nevük falvaik és sátortáboraik szerint: tizenkét fejedelem, törzseiknek megfelelően.
25,17 Izmael életkora százharminckét esztendő volt. Akkor elhunyt, meghalt, és elődei mellé került.
25,18 Izmael utódai Havílától Súrig tanyáztak, amely Egyiptomtól keletre, Assúr felé van. Szembeszálltak a testvértörzsekkel is.
Felmerül a kérdés, hogy ezek ismeretében milyen alapon esik annyi szó a Koránban Mózesről?...
Véleményem szerint a Korán (Mohamed halála után készült) megalkotói Mohameddel egyetemben, az ó- és újszövetségi elbeszélések ismeretében egy újabb monoteista, térítő, ábrahámita vallást alkottak meg az arab világ számára, ami természetesen tartalmaz hasznos és követendő etikai sugallatokat is, kiküszöbölve az olyan ószövetségi, kifejezetten nacionalista jellegű utasításokat (micvákat), melyeknek egy része akár más népek kárára is irányul. Ezek ellen lépett fel a Názáreti Jézus is. Jézus keresztre feszítését tagadják a muzulmánok, és nem alaptalanul az istenségét:Korán
4,155 És mivel megszegték az egyezségüket, nem hittek Allah jeleiben, jogtalanul megölték a prófétákat, és azt mondták: "A szívünk körülmetéletlen" - de nem, Allah lepecsételte azt nekik a hitetlenségükért, és ezért hisznek oly kevéssé,
4,156 és mivel hitetlenek és Máriát szörnyű gyalázkodással illették,
4,157 és mivel azt mondták: "Megöltük Jézust, a Messiást, Mária fiát, Allah küldöttét" - holott valójában nem ölték meg őt és nem feszítették keresztre, hanem Jézushoz hasonlónak látták. Akik Jézust illetően összekülönböztek, azok kétségben voltak felőle. Nincs tudomásuk róla, csupán vélekedésüket követték. Bizony, nem ölték meg őt úgy, hogy bizonyosak voltak benne,
4,158 ellenkezőleg, Allah magához emelte őt. Allah Büszke és Bölcs.
4,159 Az Írás birtokosai közül nincs senki, aki Jézus halála előtt ne hinne benne. A Feltámadás Napján Jézus tanú lesz ellenük.
Az iszám szerint Jézus egy próféta volt, aki úgymond a "Feltámadás Napján" ismét megjelenik., és akár azonos Imam Mahdival...:http://www.ahmadiyya.de/library/derVerh ... ssias.html (már nem lehet elérni)
Der Verheißene Messias und Imam Mahdi
In allen großen Religionen gibt es Prophezeiungen über das Erscheinen eines großen Propheten und Reformers, der in jener Zeit erscheinen würde, wenn die Welt von Materialismus und Götzentum verunstaltet sein würde. So hat auch Jesus (Frieden sei auf ihm) seine Wiederkehr angekündigt und Zeichen für dieses befreiende Ereignis gegeben. Der Heilige Prophet Muhammad (Segen und Frieden Allahs seien auf ihm) hat ebenfalls eine Vielzahl von Prophezeiungen überliefert, in denen von der Wiederkunft Jesu und dem Auftreten des Imam Mahdi die Rede ist. In einem Hadith (Überlieferung des Heiligen Propheten Muhammad) von Ibn Majah lesen wir, dass „Jesus, Sohn der Maria“ und der „Imam Mahdi“ ein und dieselbe Person sein werden.
http://archiv.ahmadiyya.de/islam/islami ... as-as.html
Prophezeiungen über den Verheißenen Messias as
In allen großen Religionen gibt es Prophezeiungen über das Erscheinen eines großen Propheten und Reformers, der zu der Zeit erscheinen würde, wenn die Welt von Egoismus und Unglauben geprägt sein würde. So hat auch Jesusas seine Wiederkehr angekündigt und Zeichen für dieses Ereignis genannt.
Im Christentum wird dies Parusie (griech. Ankunft) genannt. Der Heilige Prophet Muhammadsaw hat ebenfalls eine Vielzahl von Prophezeiungen überliefert, in denen von der Wiederkunft Jesusas und dem Auftreten des Imam Mahdi die Rede ist.
Indes bestehen über die Art und Weise, wie diese Prophezeiungen eintreten werden, bei Christen und Muslimen verschiedenartige Anschauungen. Orthodoxe Muslime glauben, Jesusas sei lebendig in den Himmel aufgefahren und befinde sich dort körperlich im Paradies an Gottes Seite, und eines Tages wird er herabsteigen und die Welt der Ungläubigen mit Waffengewalt besiegen.
http://www.ahmadiyya-islam.org/de/ahmad ... essias-as/
Prophezeiungen über den Verheißenen Messias (as)
Der Verheißene Messias und Imam Mahdias
Den Zustand der Muslime beschreibend, prophezeite der Heilige Prophet Muhammadsaw die Wiederkunft von Jesusas, den Verheißenen Messiasas.
"In was für einem (erbärmlichen) Zustand werdet ihr sein, wenn der Sohn Marias unter euch erscheinen wird, während er euer Imam (religiöser Führer) von euch sein wird." (Hadith: Muslim, The Book of Faith (Kitab Al-Iman), Chapter 72, Book 1, Nr. 290- 292)
Um die letzten Zweifel zu verdrängen, sagte der Heilige Prophet Muhammadsaw, dass der Verheißene Messias und Imam Mahdias ein und dieselbe Person seien.
"Der Imam Mahdi ist kein anderer als Jesus, Sohn der Maria." (Hadith: Ibn Majah, Kitab ul Fitan, Band 2, Seite 1341)
http://www.khuddam.de/index.php?option= ... &Itemid=81
Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad
Imam Mahdi und verheißener Messias
Er wird die Gesetzmäßigkeiten und die Lehre des Islam über die ganze Welt
verbreiten und den Anspruch des Imam Mahdi auf diese Weise erfüllen. Es ist zudem auffällig, dass in einer weiteren
Überlieferung des heiligen Propheten (saw) im Buch Ibn Maja berichtet wird:
d.h., dass der Mahdi keine andere Person sein wird, als Jesus, Sohn der Maria. In anderen Worten impliziert diese Aussage, dass der Mahdi und Messias, als ein und dieselbe Person betrachtet werden müssen. In Übereinstimmung mit dieser Überlieferung, erhob Hadhrat Mirza Ghulam Ahmad (as) den Anspruch, sowohl der Imam Mahdi als auch der Messias zu sein, von dessen Wahrhaftigkeit wir überzeugt sind.
http://www.guardian.co.uk/world/2008/de ... as-message
http://www.president.ir/en/?ArtID=14056 (már nem lehet elérni)
Thursday 25 December 2008 - 22:48
Message for the birth of Jesus son of Mary, word of God, the messenger of mercy
We believe, Jesus Christ will return, together with one of the children of the messenger of Islam and would lead the world to a proper point; that being a world of love, brotherhood and justice.
http://german.irib.ir/radioislam/beitra ... 80-teil-13
Montag, 16. Juli 2007 um 01:56
Fesnter zur Hoffnung - Teil 13
Auch von Jesus Christus, der ebenfalls in jenen kommenden Tagen erscheinen und an Mahdis Seite gegen die Gewaltherrschaften antreten wird...
Wohingegen es, zusammengefasst, im Islam heißt, dass Mahdi, untertützt von Jesus Christus und darüberhinaus etlichen anderen großen Gottesfreunden der Vergangenheit und auch unserer Zeit, gegen Unrecht und Gottlosigkeit zu Felde treten wird und sich alle, die an den Einen Gott und Sein Wort glauben und dementsprechend handeln, gleich welcher Religion sie zuvor auch angehört haben mögen, der weltweiten revolutionären Reformbewegung anschließen werden.
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